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Donnerstag, Juli 5

Antibabypille ade! Natürlich verhüten mit Mexican Wild Yam Nebenwirkung: Verjüngerung und starke Knochen


Die Frauen von heute haben es nicht immer leicht, ein natürliches Leben zu führen. Solange sie empfängnisbereit sind, sollen sie diese Fähigkeit mit künstlichen Hormonen unterdrücken. Später wiederum Hormone in den Wechseljahren schlucken. Zwischendurch, müssen sie damit leben, wenn sie die Antibabypille einnehmen, keine natürliche Blutung haben, oder unter dem „Prämenstruellen Syndrom“ leiden. Dabei gibt’s seit Jahrtausenden schon ein pflanzliches Mittel, das perfekt verhütet, Hormonschwankungen beseitigt, den Wechseljahren das Leiden nimmt und erst noch der Osteoporose den Garaus macht – völlig nebenwirkungsfrei!

Der Wunsch nach Familienplanung und sicherer Verhütung existiert schon seit Urzeiten. Naturvölker vieler Länder wussten sich diesen Wunsch im Einklang mit der Natur zu erfüllen. Pflanzen sind jedoch nicht patentierbar und füllen somit nicht die Taschen der Pharmakonzerne. Also blieben sowohl viele tropische heilkräftige Pflanzen als auch das Wissen um ihre Wirkungen den Völkern der Industrienationen vorenthalten. Forscher jedoch untersuchten diese Pflanzen und extrahierten aus ihnen diese und jene Wirkstoffe. So geschah es auch mit der Pflanze Mexican Wild Yam oder zu Deutsch „Mexikanische wilde Yamswurzel“ nennt. Man fand in ihr einen hormonähnlichen Stoff, der in der entsprechenden Dosierung in der Lage war, Schwangerschaften zu verhindern. Jetzt konnte man Patente anmelden. Und damit Geld verdienen.  Anfang der Sechziger  wurde die westliche Welt auf eine neue Pille aufmerksam gemacht: Die Antibabypille. Mexican Wild Yam enthält u.a. den Stof Diosgenin. Es handelt sich dabei um eine Vorstufe von Progesteron. 1942 entwickelte der amerikanische Forscher Russell Marker ein chemisches Verfahern, mit dem sich im Labor aus eben diesem Diosgenin das Hormon Progesteron herstellen liess. Mitte der 70er Jahre war es sowiet: Mexiko verhängte ein Wild Yam-Exportstopp infolge zu starker Nachfrage. Deshalb kam man darauf, die Pille künstlich, nach Markers Verfahren herzustellen, dessen Verfahren noch heute Anwendung findet.

Was ist nun der Unterschied der Pille zur Yamswurzel?

Während die Frauen jener Naturvölker mit der Einnahme von Mexican Wild Yam – also der ganzen Pflanze – nicht nur sicher verhüten, sondern nebenbei aufblühen, ihren Körper und ihr Hormongleichgewicht harmonisieren sowie sichtbar jünger wird, nimmt die Liste der Nebenwirkungen und Beschwerden, unter denen die Frauen der Industrienationen durch die Einnahme der im Labor kreierten Antibabypille zu leiden haben, kein Ende.


Die psychische Wirkung der Antibabypille

Was passiert eigentlich auf der psychischen Ebene bei den Millionen von Frauen, welche regelmässig die Antibabypille konsumieren? Der Arzt Dr. med. Manfred Van Treek hat sein Buch "Das Kontrazeptions-Syndrom" im Internet veröffentlicht. Dort zeigt er an vielen Beispielen die gesundheitlichen Folgen der Antibabypille auf. Was darin über den seelisch-geistigen Aspekt stand, werde ich im folgenden Beitrag u.a. niederschreiben. Wenn es da heisst, dass sich sogar die Hirnwellen durch die Pilleneinnahme verändern können, muss man meines Erachtens doch sehr hellhörig werden, denn diese Wellen spiegeln das Bewusstsein wieder.

"Die Anamneseerhebung bei Pillenbenutzerinnen zeigt sehr häufig, dass der Leidensdruck auf die Psyche nach einiger Zeit der Pilleneinnahme so stark wird, dass Nervenärzte aufgesucht werden, welche üblicherweise mit Psychopharmaka therapieren. Psychiater ziehen gewöhnlich nie die Pille als Ursache psychischer Probleme in Betracht.


Es sind aber nicht allein die künstlichen Hormone der Pille für die psychologischen Veränderungen verantwortlich. Die Ursache für die seelischen Wesensveränderungen der Frau unter der Pille liegen sehr viel tiefer. Die Wegmanipulation der vollmenschlichen Eigenschaft "mütterlicher Fruchtbarkeit" greift die Frau in ihrer Seelenebene an und verletzt sie schwer. Viele Frauen werden unter der Pille mürrisch und unglücklich (S. 25). 

Bei 25 - 60% der Pillenbenutzerinnen sind EEG-Veränderungen (Veränderungen der elektrischen Hirnschrift) festgestellt worden. Diese sind wahrscheinlich auf Progesteronwirkungen zurückzuführen. Östrogone sind wahrscheinlich epilepsiefördernd (S. 24)."

Die körperliche Wirkung

Dr. med. Gabriele Wloka zählt in einem Aufsatz gesundheitlichen Folgen der Pilleneinnahme ausführlich unter anderem folgende Punkte auf:


-   Schlaganfälle und Infarkte
-   Hormonstörungen
-   Beckenvenenthrombose
-   Rezidivierende Lungenarterienembolien
-   Akute Thrombose des Sinus sagittalis superior
-   Sterilität
-   Lebererkrankungen
-   Depression und Libidoverlust
-   Migräne 

Auf weitere Nebenwirkungen der Pille wie Hauterkrankungen, Gewichtsprobleme, Augenerkrankungen, Netzhautablösungen usw. soll hier nicht weiter eingegangen werden. 
Die Pille verhindert zudem nicht garantiert den Eisprung, sonst gäbe es nicht eine einzige überraschende Schwangerschaft!


Die Giftigkeit der Pille

Das Environmental Toxicology Program in den USA hat die in der Antibabypille verabreichten Hormone uneingeschränkt als Krebs auslösende Arzneimittel eingestuft. "Ein wichtiger und notwendiger Schritt," erklärt Christopher Portier, der Direktor des Instituts, "nach Durchsicht der wissenschaftlichen Literatur gehören alle synthetischen Östrogene in die Kategorie mit dem grössten Schadenspotential.?[...]

Aus ärztlicher Sicht ist die Therapie mit weiblichen Geschlechtshormonen mit vielerlei Veränderungen des Stoffwechsels verbunden. Die Pillen der dritten und vierten Generation erzeugen längst keinen schwangerschaftsähnlichen Zustand mehr. Dennoch: Hormone sind Vermittler, die Aktionen und Reaktionen auslösen und unterhalten. Dass der körperliche Zustand ohne Vorwarnung einen bösen Streich spielen kann, beweisen jährlich zahlreiche Frauen, die an einer Thrombose mit irreversiblem Gefässverschluss sterben.[...]


Siehe auch: Stellungnahme einer Frauenärztin zur Pille:


Der Sinn der Menstruationsblutung


Was bedeutet das künstlich herbeigeführte Ausbleiben der Periode z.B. von Hormonimplantaten für den weiblichen Körper? Verbirgt sich dahinter wirklich nichts anderes, als das man nicht schwanger geworden ist? Interessanterweise sagte Hippokrates einmal: „Wenn die Menses nicht abgesondert werden, erkranken die Frauen an ihrem Leibe“. Die „moderne“ Schulmedizin ignoriert die Tatsache, dass Ausscheidungsbehinderungen zur Verschlackung des Gewebes führen können und diese Schlacken sowohl die Versorgung als auch die Entgiftung der Körperzellen erschweren und zu einer Schwächung bis hin zu Erkrankungen führen.  Die Blutung stellt für den weiblichen Körper eine Möglichkeit zur Entgiftung dar – ein überragender Vorteil gegenüber der Männerwelt. Versiegt in der Menopause die Blutung, geht die Monatsreinigung verloren und die Gesundheit nimmt oft rapide ab. Wird aber bereits schon in jungen Jahren mittels synthetischer Hormone eine regelmässige Blutung unterdrückt oder künstlich abgeschwächt, tut man der Gesundheit Gewalt an.
Pillenbenutzerinnen leiden ferner unter Immunstörungen, was sich in einer allgemein höheren Infektanfälligkeit äussert. Harnwegsinfekte, Pilzinfektionen, Angina, Sinusitis und Bronchitis treten bei ihnen deutlich häufiger auf, als bei Frauen, die keine Pille nehmen.  Bereits in den 80iger Jahren zog man den Schluss, dass die Geschlechtshormone das Immunsystem regulieren und umgekehrt.

Unter diesen Umständen und mit diesen Informationen dürfte sich für jede intelligente Frau eine Verhütung mit der Antibabypille erübrigt haben.  

Links:

Hier gehts zum Online-Buch: Das Kontrazeptions-Syndrom

Yamswurzelverhütung: Verhütung mit Mexican Wild Yam

Onlinebroschüre über Yamswurzel: Pille ade



2 Kommentare:

  1. Dass die Pille eine sichere, aber dennoch nebenwirkungsreiches Verhütungsmittel ist, wird wohl jedem klar sein. Wenn man sich deswegen zu einer natürlichen Verhütung entschließen sollte, würde ich lieber die symptothermale Methode (siehe http://harri-wettstein.de/sympto) nutzen, da es auch für die Yamswurzel noch einige Nachforschungen bedarf.

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  2. Hallo Luisa,

    vielen Dank für deine Ergänzung. Die symptothermale Methode ist mir bestens bekannt und ich habe sie auch selber angewandt. Es kommen dabei mehrere Methoden zum Einsatz und somit ist sie als Verhütungsmethode sehr sicher: Pearl-Index zwischen 0,4 und 1,8. Die Methode kann auch gezielt genutzt werden, um schwanger zu werden. Es gibt keine Nebenwirkungen, und die Methode ist günstig und relativ einfach durchzuführen. Zusätzlich lernt die Frau durch die Methode ihren Körper besser kennen.

    Die symptothermale Mehtode hat jedoch auch seine Nachteile: Es dauert etwa drei bis vier Zyklen, bis eine Frau nach einer Lernphase die Methode routiniert anwendet. Des Weiteren muss man sich nach seinem Zyklus richten. Der Körperr entscheidet wie lang die fruchtbare Phase dauert. Frauen mit langen Zyklen können daher mehr fruchtbare als unfruchtbare Tage haben.
    Zudem können Krankheiten und Stress, ungewohnte Alltagsverläufe aber auch Schichtarbeit oder Fernreisen die Körpersignale beeinflussen und so die Auswertung erschweren.

    Findet ungeschützter Geschlechtsverkehr tatsächlich nur an den als absolut sicher unfruchtbar ermittelten Tagen statt, ist diese Methode äusserst zuverlässig. Die Sicherheit kann jedoch durch Anwendungsfehler bzw. mangelnde Konsequenz in der Durchführung beeinträchtigt werden. Insbesondere wird der Beginn der fruchtbaren Tage oft zu spät eingeschätzt, weil nicht berücksichtigt wird, dass die Spermien bis zu sechs, sieben Tage in der Gebärmutter verbleiben und eine Eizelle befruchten können.

    Somit würde ich diese Methode nur Paaren empfehlen, die diese Methode gründlich erlernt haben und auch in sehr erregenden Momenten ungeschützt nur so weit gehen, wie es die Methode zulässt. Die Methode eignet sich zudem eher für Paare, für die eine ungeplante Schwangerschaft kein Unglück wäre.

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