Die Frauen von heute haben
es nicht immer leicht, ein natürliches Leben zu führen. Solange sie
empfängnisbereit sind, sollen sie diese Fähigkeit mit künstlichen Hormonen
unterdrücken. Später wiederum Hormone in den Wechseljahren schlucken. Zwischendurch,
müssen sie damit leben, wenn sie die Antibabypille einnehmen, keine natürliche
Blutung haben, oder unter dem „Prämenstruellen Syndrom“ leiden. Dabei gibt’s
seit Jahrtausenden schon ein pflanzliches Mittel, das perfekt verhütet,
Hormonschwankungen beseitigt, den Wechseljahren das Leiden nimmt und erst noch
der Osteoporose den Garaus macht – völlig nebenwirkungsfrei!
Der
Wunsch nach Familienplanung und sicherer Verhütung existiert schon seit
Urzeiten. Naturvölker vieler Länder wussten sich diesen Wunsch im Einklang mit
der Natur zu erfüllen. Pflanzen sind jedoch nicht patentierbar und füllen somit
nicht die Taschen der Pharmakonzerne. Also blieben sowohl viele tropische
heilkräftige Pflanzen als auch das Wissen um ihre Wirkungen den Völkern der
Industrienationen vorenthalten. Forscher jedoch untersuchten diese Pflanzen und
extrahierten aus ihnen diese und jene Wirkstoffe. So geschah es auch mit der
Pflanze Mexican Wild Yam oder zu Deutsch „Mexikanische wilde
Yamswurzel“ nennt. Man fand in ihr einen hormonähnlichen Stoff, der in der
entsprechenden Dosierung in der Lage war, Schwangerschaften zu verhindern.
Jetzt konnte man Patente anmelden. Und damit Geld verdienen. Anfang
der Sechziger wurde die westliche Welt auf eine neue Pille
aufmerksam gemacht: Die Antibabypille. Mexican Wild Yam enthält u.a. den Stof
Diosgenin. Es handelt sich dabei um eine Vorstufe von Progesteron. 1942
entwickelte der amerikanische Forscher Russell Marker ein chemisches Verfahern,
mit dem sich im Labor aus eben diesem Diosgenin das Hormon Progesteron
herstellen liess. Mitte der 70er Jahre war es sowiet: Mexiko verhängte ein Wild
Yam-Exportstopp infolge zu starker Nachfrage. Deshalb kam man darauf, die Pille
künstlich, nach Markers Verfahren herzustellen, dessen Verfahren noch heute
Anwendung findet.
Was
ist nun der Unterschied der Pille zur Yamswurzel?
Während
die Frauen jener Naturvölker mit der Einnahme von Mexican Wild Yam –
also der ganzen Pflanze – nicht nur sicher verhüten, sondern nebenbei
aufblühen, ihren Körper und ihr Hormongleichgewicht harmonisieren sowie
sichtbar jünger wird, nimmt die Liste der Nebenwirkungen und Beschwerden, unter
denen die Frauen der Industrienationen durch die Einnahme der im Labor
kreierten Antibabypille zu leiden haben, kein Ende.
Die psychische Wirkung der Antibabypille
Was passiert eigentlich auf der psychischen Ebene bei den Millionen von Frauen, welche regelmässig die Antibabypille konsumieren? Der Arzt Dr. med. Manfred Van Treek hat sein Buch "Das Kontrazeptions-Syndrom" im Internet veröffentlicht. Dort zeigt er an vielen Beispielen die gesundheitlichen Folgen der Antibabypille auf. Was darin über den seelisch-geistigen Aspekt stand, werde ich im folgenden Beitrag u.a. niederschreiben. Wenn es da heisst, dass sich sogar die Hirnwellen durch die Pilleneinnahme verändern können, muss man meines Erachtens doch sehr hellhörig werden, denn diese Wellen spiegeln das Bewusstsein wieder.
"Die Anamneseerhebung bei Pillenbenutzerinnen zeigt
sehr häufig, dass der Leidensdruck auf die Psyche nach einiger Zeit der
Pilleneinnahme so stark wird, dass Nervenärzte aufgesucht werden, welche
üblicherweise mit Psychopharmaka therapieren. Psychiater ziehen gewöhnlich nie
die Pille als Ursache psychischer Probleme in Betracht.
Es sind aber nicht allein die künstlichen Hormone der Pille
für die psychologischen Veränderungen verantwortlich. Die Ursache für die
seelischen Wesensveränderungen der Frau unter der Pille liegen sehr viel
tiefer. Die Wegmanipulation der vollmenschlichen Eigenschaft "mütterlicher
Fruchtbarkeit" greift die Frau in ihrer Seelenebene an und verletzt sie
schwer. Viele Frauen werden unter der Pille mürrisch und unglücklich (S. 25).
Bei 25 - 60% der Pillenbenutzerinnen sind EEG-Veränderungen
(Veränderungen der elektrischen Hirnschrift) festgestellt worden. Diese sind
wahrscheinlich auf Progesteronwirkungen zurückzuführen. Östrogone sind
wahrscheinlich epilepsiefördernd (S. 24)."
Die körperliche Wirkung
Dr. med. Gabriele Wloka zählt in einem Aufsatz
gesundheitlichen Folgen der Pilleneinnahme ausführlich unter anderem folgende
Punkte auf:
- Schlaganfälle und Infarkte
- Hormonstörungen
- Beckenvenenthrombose
- Rezidivierende Lungenarterienembolien
- Akute Thrombose des Sinus sagittalis superior
- Sterilität
- Lebererkrankungen
- Depression und Libidoverlust
- Migräne
Auf weitere Nebenwirkungen der Pille wie Hauterkrankungen,
Gewichtsprobleme, Augenerkrankungen, Netzhautablösungen usw. soll hier nicht
weiter eingegangen werden.
Die Pille verhindert zudem nicht garantiert den Eisprung,
sonst gäbe es nicht eine einzige überraschende Schwangerschaft!
Die Giftigkeit der Pille
Das Environmental Toxicology Program in den USA hat die in
der Antibabypille verabreichten Hormone uneingeschränkt als Krebs auslösende
Arzneimittel eingestuft. "Ein wichtiger und notwendiger Schritt,"
erklärt Christopher Portier, der Direktor des Instituts, "nach Durchsicht
der wissenschaftlichen Literatur gehören alle synthetischen Östrogene in die
Kategorie mit dem grössten Schadenspotential.?[...]
Aus ärztlicher Sicht ist die Therapie mit weiblichen
Geschlechtshormonen mit vielerlei Veränderungen des Stoffwechsels verbunden.
Die Pillen der dritten und vierten Generation erzeugen längst keinen
schwangerschaftsähnlichen Zustand mehr. Dennoch: Hormone sind Vermittler, die
Aktionen und Reaktionen auslösen und unterhalten. Dass der körperliche Zustand
ohne Vorwarnung einen bösen Streich spielen kann, beweisen jährlich zahlreiche
Frauen, die an einer Thrombose mit irreversiblem Gefässverschluss sterben.[...]
Siehe auch: Stellungnahme einer Frauenärztin zur Pille:
Der Sinn der Menstruationsblutung
Was
bedeutet das künstlich herbeigeführte Ausbleiben der Periode z.B. von
Hormonimplantaten für den weiblichen Körper? Verbirgt sich dahinter wirklich
nichts anderes, als das man nicht schwanger geworden ist? Interessanterweise
sagte Hippokrates einmal: „Wenn die Menses nicht abgesondert werden, erkranken
die Frauen an ihrem Leibe“. Die „moderne“ Schulmedizin ignoriert die Tatsache,
dass Ausscheidungsbehinderungen zur Verschlackung des Gewebes führen können und
diese Schlacken sowohl die Versorgung als auch die Entgiftung der Körperzellen
erschweren und zu einer Schwächung bis hin zu Erkrankungen führen. Die Blutung stellt für den weiblichen
Körper eine Möglichkeit zur Entgiftung dar – ein überragender Vorteil gegenüber
der Männerwelt. Versiegt in der Menopause die Blutung, geht die Monatsreinigung
verloren und die Gesundheit nimmt oft rapide ab. Wird aber bereits schon in
jungen Jahren mittels synthetischer Hormone eine regelmässige Blutung
unterdrückt oder künstlich abgeschwächt, tut man der Gesundheit Gewalt an.
Pillenbenutzerinnen
leiden ferner unter Immunstörungen, was sich in einer allgemein höheren
Infektanfälligkeit äussert. Harnwegsinfekte, Pilzinfektionen, Angina, Sinusitis
und Bronchitis treten bei ihnen deutlich häufiger auf, als bei Frauen, die keine
Pille nehmen. Bereits in
den 80iger Jahren zog man den Schluss, dass die Geschlechtshormone das
Immunsystem regulieren und umgekehrt.
Unter
diesen Umständen und mit diesen Informationen dürfte sich für jede intelligente
Frau eine Verhütung mit der Antibabypille erübrigt haben.
Links:
Hier gehts zum Online-Buch: Das
Kontrazeptions-Syndrom
Yamswurzelverhütung: Verhütung mit
Mexican Wild Yam
Onlinebroschüre über Yamswurzel: Pille ade
Dass die Pille eine sichere, aber dennoch nebenwirkungsreiches Verhütungsmittel ist, wird wohl jedem klar sein. Wenn man sich deswegen zu einer natürlichen Verhütung entschließen sollte, würde ich lieber die symptothermale Methode (siehe http://harri-wettstein.de/sympto) nutzen, da es auch für die Yamswurzel noch einige Nachforschungen bedarf.
AntwortenLöschenHallo Luisa,
AntwortenLöschenvielen Dank für deine Ergänzung. Die symptothermale Methode ist mir bestens bekannt und ich habe sie auch selber angewandt. Es kommen dabei mehrere Methoden zum Einsatz und somit ist sie als Verhütungsmethode sehr sicher: Pearl-Index zwischen 0,4 und 1,8. Die Methode kann auch gezielt genutzt werden, um schwanger zu werden. Es gibt keine Nebenwirkungen, und die Methode ist günstig und relativ einfach durchzuführen. Zusätzlich lernt die Frau durch die Methode ihren Körper besser kennen.
Die symptothermale Mehtode hat jedoch auch seine Nachteile: Es dauert etwa drei bis vier Zyklen, bis eine Frau nach einer Lernphase die Methode routiniert anwendet. Des Weiteren muss man sich nach seinem Zyklus richten. Der Körperr entscheidet wie lang die fruchtbare Phase dauert. Frauen mit langen Zyklen können daher mehr fruchtbare als unfruchtbare Tage haben.
Zudem können Krankheiten und Stress, ungewohnte Alltagsverläufe aber auch Schichtarbeit oder Fernreisen die Körpersignale beeinflussen und so die Auswertung erschweren.
Findet ungeschützter Geschlechtsverkehr tatsächlich nur an den als absolut sicher unfruchtbar ermittelten Tagen statt, ist diese Methode äusserst zuverlässig. Die Sicherheit kann jedoch durch Anwendungsfehler bzw. mangelnde Konsequenz in der Durchführung beeinträchtigt werden. Insbesondere wird der Beginn der fruchtbaren Tage oft zu spät eingeschätzt, weil nicht berücksichtigt wird, dass die Spermien bis zu sechs, sieben Tage in der Gebärmutter verbleiben und eine Eizelle befruchten können.
Somit würde ich diese Methode nur Paaren empfehlen, die diese Methode gründlich erlernt haben und auch in sehr erregenden Momenten ungeschützt nur so weit gehen, wie es die Methode zulässt. Die Methode eignet sich zudem eher für Paare, für die eine ungeplante Schwangerschaft kein Unglück wäre.