Wir befinden uns gerade in
einem unglaublichen evolutionären Geschehen. Neueste Wissenschaftserkenntnisse
verdrängen alte Mythen und schreibt fundamentale Annahmen der menschlichen
Zivilisation neu. Der Zellbiologe und Bestsellerautor Prof. Dr. Bruce Lipton
hielt am Wochenende einen Vortrag und ein Seminar ab, um die neusten
Erkenntnisse der „neuen“ Biologie einem breiten Publikum zu präsentieren, die
uns aus dem wirtschaftlichen Zusammenbruch, dem Klimawandel und den religiösen
Extremen hinaus bringt, um zu zeigen, dass derartiges Chaos ein natürlicher
Schritt in einem Entfaltungsprozess, und nicht das tragische Ende eines
untergehenden Planeten ist.
Eine
seiner Kernbotschaften ist die folgende:
Wir befanden uns in den ersten 6 Jahren unsers Lebens in einem Zustand der Trance, in der uns das Weltbild unseres Umfeldes aufgeprägt wurde. Die Dinge, die ihr damals gelernt habt, bestimmen heute euer Leben, selbst wenn diese Glaubenssätze nicht mehr zu eurer heutigen Lebenssituation passen. Wir haben aber die Möglichkeit uns selbst neu zu programmieren. Allerdings sind unsere Überzeugungen und Glaubenssätze in unserem Unterbewusstsein gespeichert, wodurch wir sie nur durch einen langwierigen Prozess ändern können. Wer sich aber die Zeit nimmt und bewusst wahrnimmt, was in ihm selber ablauft, kann die eigenen Überzeugungen umprogrammieren.
Wir befanden uns in den ersten 6 Jahren unsers Lebens in einem Zustand der Trance, in der uns das Weltbild unseres Umfeldes aufgeprägt wurde. Die Dinge, die ihr damals gelernt habt, bestimmen heute euer Leben, selbst wenn diese Glaubenssätze nicht mehr zu eurer heutigen Lebenssituation passen. Wir haben aber die Möglichkeit uns selbst neu zu programmieren. Allerdings sind unsere Überzeugungen und Glaubenssätze in unserem Unterbewusstsein gespeichert, wodurch wir sie nur durch einen langwierigen Prozess ändern können. Wer sich aber die Zeit nimmt und bewusst wahrnimmt, was in ihm selber ablauft, kann die eigenen Überzeugungen umprogrammieren.
Da mich dieses Thema fasziniert und ich noch diverse offene Fragen aus der Medizin und der spirituellen Welt nicht beantworten konnte, da sie sich mit meinem Wissen nicht vereinbaren liessen, machte ich mich auf den Weg nach Salzburg um seinem Vortrag beiwohnen zu dürfen. Ich möchte noch kurz etwas vorwegnehmen: Die Menge an Wissen, die an diesem Tag vermittelt wurden, würde den Rahmen meines Berichtes sprengen, deshalb verweise ich euch für weitere Informationen auf den unten aufgeführten Film, seine Bücher und restliche Links.
Eine Kultur wird vor allem dadurch bestimmt, wie sie das Verhältnis von Materie und Geist bewertet
Erwartungsvoll traf ich somit im Seminarraum zum
Thema "Die Wissenschaft von der persönlichen und globalen Transformation"
ein. Als ich den Seminarraum betrat, war ich positiv überrascht, dass so viele
Menschen hierhergekommen sind. Leute, die hoffen und wissen, dass wir an einem
Wendepunkt angelangt sind und wir nun die Möglichkeit haben, unsere Welt neu zu
gestalten. Nachdem ich die Bücher „Intelligente Zellen: Wie Erfahrungen unsere Gene steuern„ und „Spontane Evolution: Wege zum neuen Menschen“ gelesen hatte, muss ich gestehen, dass
ich persönlich ein echter Fan von ihm geworden bin. Bruce Lipton vertritt die Ansicht, dass eine Kultur vorwiegend durch das Verhältnis von Materie und Geist bewertet wird; und wie sie die folgenden Fragen beantwortet:
- Woher kommen wir?
- Weshalb sind wir hier?
- Wie stellen wir es an, das Beste aus unserem Dasein zu machen?
Wer die Antworten auf diese wesentlichen
drei Fragen liefert, besitzt die Macht in der jeweiligen Kultur. Hier in
unserem Falle war das lange Zeit die Kirche, bis diese durch die Wissenschaft
abgelöst wurde. Lipton zeigte auf, wie die einzelnen geschichtlichen Epochen
diese Fragen beantworteten, welche religiösen und wissenschaftlichen Umbrüche
Neudefinitionen verursachten, und wie sie sich auf die Menschheit ausgewirkt
hat.
Nachdem für etwa 1000 Jahre der
Monotheismus die Antworten lieferte, kam mit der Aufklärung erstmals der Geist
und die Materie in Einklang. Denker wie z. B Jean-Jacques Rousseau bezogen sich
dabei ebenso wie die amerikanischen Gründerväter explizit auf indigene
Kulturen. Kurze Zeit später wurde durch den Darwinismus und den Neodarwinismus
das Gleichgewicht jedoch stark zugunsten der Materie verschoben.
Die Antworten auf die anfangs
angesprochenen Fragen lauteten:
- Wir sind das Ergebnis zufälliger Mutation.
- Wir existieren, um zu überleben.
- Der Stärkere überlebt.
Die Auswirkungen dieser Glaubenssätze
sehen wir täglich in den Medien. Glücklicherweise bekam das materialistisch
geprägte Weltbild infolge diverser wissenschaftlicher Erkenntnisse Risse.
Quantenphysiker konnten beweisen, dass es keine Materie gibt, sondern im
Prinzip nur energetische Felder und die Epigenetik beendete den genetischen
Determinismus als sich herausstellte, dass es unser Geist ist, der die Gene
beeinflusst. Somit bewegt sich der Trend wieder weg vom Materialismus und
zurück in Richtung Geist und somit laut Lipton zum neuen Paradigma des
Holismus. Das Tempo dorthin jedoch
bestimmen wir. Es hängt davon ab, wie schnell wir bereit sind, die folgenden
Mythen abzulegen, die uns am Fortschritt hindern:
- Nur die Materie zählt
- Die Stärksten überleben
- Unsere Gene sind unser Schicksal
- Die Evolution gehorcht dem Zufall
Bruce Lipton zeigt den Zuschauern
deutlich auf, welche fatalen Auswirkungen diese Dogmen auf das gesamte Leben
haben:
Der erste Punkt führt zu einem
Reduktionismus, in dem versucht wird, Leben aus seinen Einzelteilen zu
verstehen und ignoriert das energetische Feld, wodurch ein wirkliches
Verständnis unmöglich wird. Der zweite verkennt, dass Evolution ein Prozess zu
immer grösserer Kooperation ist und verfehlt damit die Realität komplett. Der
dritte lässt uns im glaube, wir können unser Leben und unsere Gesundheit nicht
verändern und führt uns in die Opferrolle hinein. Der letzte verkennt, dass die
Evolution eine ganz klare Richtung hat und eben nicht nur zufällig erfolgt.
Das neue Weltbild, welches immer mehr
an Gestalt annimmt, korrigiert all diese Irrtümer und schafft damit auch die
Möglichkeit, die ewigen Fragen neu zu beantworten. Die Menschheit kehrt dabei
zu den Weisheiten der indigenen Völker zurück - dies aber mit einem viel grösseren
Verständnis und mit neuen, sauberen Technologien, die uns erlauben werden, die
Erde in ein Paradies zu verwandeln. Die kulturelle Entwicklung der Menschheit
sei damit ein evolutionärer Prozess, der in diesem Jahr einen vollen Zyklus
beendet, zu völliger Balance gelangt und die Tür zu einem neuen Zeitalter
öffnet.
Nicht die Gene steuern uns – wir steuern die Gene!
Die
Vorstellung, dass es die Gene sind, die unser Leben bestimmen, ist so tief in
uns verankert, dass es schon kleinen Kindern als Dogma beigebracht wird. Die Wissenschaft und die Pharmaindustrie wollen uns dies heute
noch glauben lassen. Deshalb schieben
wir uns unsere sämtlichen Fähigkeiten – und vor allem unsere Unfähigkeiten –
auf die Art der Gene, die wir nun mal geerbt haben. Da Gene die wesentlichen
Eigenschaften des individuellen Lebens zu bestimmen scheinen, mögen wir uns zu
Recht als Opfer der Vererbung fühlen.
Wir
sind darauf programmiert, uns der Macht unserer Gene unterliegen zu fühlen. Viele
Menschen sind in ständiger Sorge, dass
sie eines Tages an Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen usw. erkranken. Das
gegenwärtige wissenschaftliche Dogma besteht darauf, dass wir Empfänger genetischer
Codierungen sind, denen wir machtlos ausgeliefert sind. Somit glauben wir nicht
nur Opfer der Vererbung zu sein, sondern wir fühlen uns zudem auch ohnmächtig,
das uns auferlegte Schicksal zu wenden. Wenn wir jedoch diese Opferrolle
einnehmen, so Bruce Lipton, fühlen sich die Meisten dazu berechtigt, die
Verantwortung für ihre körperlichen und geistigen Beschwerden abzugeben.
Unglücklicherweise führt dies zu ungeheurem menschlichen Leid.
Doch nun kommt die gute Nachricht:
Wir sind keine Opfer unserer Gene! Forschungsergebnisse
der Physik und der Biologie haben die Fundamente der Medizin entmachtet. Ein
völlig neues Verständnis zeigt uns, dass die Überzeugungen der Umwelt, einen
direkten Einfluss auf unser Verhalten und die Aktivitäten unserer Gene hat. Unsere
Biologie wird von unseren Überzeugungen gesteuert, nicht von unseren Genen. Die
neuesten Entdeckungen der Physik und der Biologie führen uns somit in eine
Zukunft voller Hoffnung und Selbstbestimmung.
Bisher dachten wir immer die Gene
würden sich selbst aktivieren. Bestimmt habt ihr schon von einem Krebs-Gen gelesen,
welches aktiv geworden ist. Doch die Wahrheit ist, dass sich kein Gen selber
aktivieren kann, dies ist, wie Lipton es nennt, eine biochemische Tatsache.
Gene können sich unmöglich selbst aktivieren. Wenn es tatsächlich ein Krebs-Gen
gäbe, also ein Gen, welches Krebs verursacht, wann würde dieser Krebs zum
Ausdruck kommen? Die Antwort lautet: Ihr hättet den Krebs schon bei der Geburt,
weil ihn die Gene erzeugt hätten. Man kann kein Krebs-Gen im Körper haben,
welches sich irgendwann nach Jahren plötzlich selbst einschaltet. Wohl gibt es
aufgrund der genetischen Anlagen eine Tendenz zum Ausbruch von Krebs, aber die
Gene verursachen keinen Krebs. Wer sich z. B. einmal mit einem Herpesvirus infiziert hat, trägt den Virus lebenslang in sich, d.h. aber keineswegs, dass er sein
Leben lang an dieser Krankheit leidet. Bei einigen bricht das Virus immer
wieder aus, bei anderen einmal im Leben.
Das entscheidende Kriterium hierbei ist Stress. Wenn wir frei von
Stress leben, bleiben wir gesund.
Der Geist bestimmt also die Biologie sowie die Gene. Er ist dabei auf zwei
verschiedenen Ebenen tätig: Der bewusste, denkende Geist ist schöpferisch. Er
reicht zurück in die Vergangenheit und plant die Zukunft. Mit dem denkenden
Geist können wir uns sagen: Ich möchte gesund sein, werden oder/und es in
Zukunft auch bleiben. Aber damit ist die Sache noch nicht getan. Lipton sagt,
dass wir mit dem bewussten Geist unser Leben gerade nur zu 5 Prozent bestimmen
können. Die restlichen 95 Prozent werden durch das Unterbewusstsein bestimmt, in der es
keine Vergangenheit und keine Zukunft gibt. Unser Unterbewusstsein lebt nur in der
Gegenwart. Was wir im Alter von fünf Jahren gelernt haben, ist für unser
Unterbewusstsein Gegenwart. Die Programme, die hier ablaufen, haben wir von
anderen Menschen, während der Kleinkindzeit übernommen. Bis zum Alter von sechs
Jahren leben wir in einem Zustand von Hypnose und laden fraglos die Programme
runter, die uns von anderen übermittelt wurden: die Programme, Muster und
Regeln von unseren Eltern und deren Umfeld. Diese Leute haben uns beigebracht,
wer wir sind. Sie sagten uns, wir seien nicht gut genug, wir würden ihre
Zuwendung nicht verdienen und so weiter. Dieser Inhalt steckt somit in unserem
Unterbewusstsein und bestimmt zu 95 Prozent unser Leben. Die 5 Prozent
bewusster Geist beschäftigen sich mit positivem Denken; doch wenn es im
Unterbewusstsein dazu kein passendes Programm gibt, wird daraus nichts. Wir
lesen einen Ratgeber, sind begeistert und davon überzeugt unser Leben zu
ändern. Doch diese Veränderung erfasst bloss den bewussten Geist, das
Unterbewusstsein lernt nicht auf diese Art und spielt somit auch nicht mit.
Der
menschliche Körper ist so etwas wie eine Petrischale, mit dem Unterschied, dass
er statt aus Glas aus einer Haut besteht. Unser Körper umfasst 50 Billionen
Zellen, und es gibt darin einen Kulturträger namens Blut. Wenn wir die Chemie
unseres Körpers ändern, ändern wir auch die Bestimmung unserer Zellen. Diese
Veränderung ereignet sich durch eine Veränderung in der Chemie unseres Blutes.
Die chemische Zusammensetzung unseres Blutes wird gesteuert durch unser Gehirn,
mithin durch unseren Geist. Wenn ich meine Augen auf eine Person richte, die
ich liebe, werden Botenstoffe wie Dopamin und Oxytocin in mein Blut
ausgeschüttet, die mir ein Gefühl von Liebe geben und die sogar ein gesundes
Zellwachstum fördern. Wenn ich meine Augen jedoch auf etwas richte, vor dem ich
mich fürchte, werden Stresshormone in mein Blut ausgeschüttet, gleichzeitig
wird auch das Zellwachstum reduziert. Stresshormone bewirken, dass wir kämpfen
oder fliehen können. Es wird vermehrt Adrenalin ausgeschüttet. Wenn unser
Körper nun z.B. einer Infektion ausgesetzt ist, bedeutet das innerlichen
Stress. Kommt nun von der Aussenwelt ein weiterer Stressfaktor dazu, z.B. eine
Person die uns anbrüllt, oder sonst bedroht, wird sich unser Körper zuerst auf
die Auseinandersetzung mit der Person richten. Dies bedeutet, dass die
Stresshormone nicht nur unser Zellwachstum reduzieren, sondern auch unser
Immunsystem herunterfahren, um an Energie zu sparen. Hält ein solcher Zustand
nur kurzfristig an, ist dies noch nicht schlimm. Tatsache jedoch ist, dass
viele von uns permanent unter Stress stehen. Dieser Dauerstress schlägt sich
auch am Epignom der Immunzellen nieder und zeigt doch sehr deutlich, wie
wichtig es ist, eine positive Sicht auf die Welt zu haben.
Wenn wir unseren Geist ändern, dann ändern wir auch unsere Gene! Das
ganze funktioniert vereinfacht gesagt fogendermassen: Unser Gehirn sendet
Signale, damit chemische Stoffe ins Blut freigesetzt werden. Das Blutmedium
verändert sich und somit auch die Umgebung der Zellen. Die freigesetzten
Signale gelangen zu den Zellmembranen. Die Membran ist das Gehirn der Zelle und
nicht der Zellkern, wie es immer noch die herrschende Lehre der Medizin ist. Es
ist die Zellmembran die entscheidet, welche Substanzen ins Innere der Zellen
gelangen dürfen. Ihre Struktur kann mit der eines Computerchips verglichen
werden. Der Zellkern ist lediglich der Reproduktionsort und bekommt von der
Membran das Signal, was mit den Proteinen passieren soll. So wirken die
epigenetischen Signale aus der Umgebung über die Membranen auf die Gene.
Kann unser Zuhause ein Stück Himmel auf Erden sein?
Erinnert ihr euch an die Zeit in eurem Leben, in der ihr auf einen ganz
besonderen Menschen getroffen seid und euch Hals über Kopf in die Person
verliebt habt. War das nicht eine Zeit tief empfundener Glückseligkeit, in der
ihr euch vital, gesund und voller Energie gefühlt habt? War dies nicht die
herrlichste Zeit in eurem Leben? In einer solchen Phase lebt
man total im Moment, man ist selbstbewusst, es macht Spass sich schön zu
machen, man ist kreativ. Doch plötzlich sind die „Flitterwochen“, wie Bruce sie
nennt, zu Ende und man beschäftigt sich wieder mit dem Alltag und lebt nicht
mehr in der Gegenwart, sondern kümmert sich wieder um den Job usw. Man taucht wieder
in die alten Gewohnheiten ein und die Gewohnheitsmaschinerie des Unterbewusstseins
nimmt wieder überhand. Alte Verhaltensmuster kommen wieder zum Vorschein und
der Partner sagt dir: „ Hey, du verhältst dich plötzlich so merkwürdig? Du bist
wie deine Mutter! Wer bist du überhaupt? Vorher hast du mir besser gefallen!“ Einem
selbst geht es umgekehrt genauso. Die Flitterwochen sind vorbei, wenn sich
nicht mehr in erster Linie die beiden Bewusstseine begegnen, sondern die beiden
Unterbewusstseine. Dies ist der Zeitpunkt, an dem man sich darüber Gedanken
machen sollte, damit es nach den „Flitterwochen“ keine bösen Abstürze gibt.
Lipton sagt, wir können diese Flitterwochen-Wirkung
aufrecht erhalten, wenn wir bereit sind, das folgende zu tun:
Wir müssen uns über
die Disharmonie im Zeitpunkt des Auftretens bewusst werden. Welche negativen
Gewohnheiten oder Muster prägten mich in der Kleinkindzeit, die mich im jetzigen
Zeitpunkt zu den entsprechenden Handlungen bewegen? Wenn wir die Ursache
gefunden haben, können wir unser Unterbewusstsein durch diverse Techniken
umprogrammieren lassen. Unser Unterbewusstsein, unser williger und wichtiger
Diener, ist in der Lage uns unsere Wünsche zu erfüllen. Da wir allerdings in
den ersten Jahren unseres Lebens wenig Einfluss auf die Programmierung unserer
unterbewussten Prozesse hatten, sind wir oft auf Glaubenssätze wie „Ich kann
das nie! Ich schaffe das nicht!“ eingestellt. Und genau hier gilt es Einfluss zu nehmen, und zwar immer wieder. Sprechen sie mit der betreffenden Person, wie
ihr euch gegenseitig seht und aus welchen Gründen. Habt Geduld, da sich die
Gewohnheiten nicht sofort in Luft auflösen werden. Es braucht dazu Übung. Die
Schwingung die euch umgibt, die Energien denen ihr begegnen werdet, werden
andere, neue und mit Sicherheit viel freudigere sein.
Methoden die diesen
Prozess unterstützen sind z.B. Hypnose, Meditation oder PSYCH-K ®. Bruce Lipton meinte im Gespräch, dass für ihn PSYCH-K
die Methode mit der grössten Integrität sei. Und zwar aus folgendem Grund: Wir verändern unser
unterbewusstes Erleben, aber erst, nachdem das Überbewusstsein, das unser
höheres Selbst abbildet, die Erlaubnis für die Veränderung gab . PSYCH-K sieht
den Menschen in dreifacher Dimension: Bewusstsein verbindet sich mit Unterbewusstsein,
den langfristigen Überblick behält allerdings das Überbewusstsein.
- Bruce Lipton's Homepage: http://www.brucelipton.com/
- Filmlink: Wie wir werden was wir sind. Sehr empfehlenswert besonders auch für zukünftige Eltern. http://www.dailymotion.com/video/xg6ifu_wie-wir-werden-was-wir-sind-bruce-lipton-1_tech
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