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Sonntag, Oktober 7

Prof. Dr. Bruce Lipton: Nicht die Gene steuern uns – wir steuern die Gene!


Wir befinden uns gerade in einem unglaublichen evolutionären Geschehen. Neueste Wissenschaftserkenntnisse verdrängen alte Mythen und schreibt fundamentale Annahmen der menschlichen Zivilisation neu. Der Zellbiologe und Bestsellerautor Prof. Dr. Bruce Lipton hielt am Wochenende einen Vortrag und ein Seminar ab, um die neusten Erkenntnisse der „neuen“ Biologie einem breiten Publikum zu präsentieren, die uns aus dem wirtschaftlichen Zusammenbruch, dem Klimawandel und den religiösen Extremen hinaus bringt, um zu zeigen, dass derartiges Chaos ein natürlicher Schritt in einem Entfaltungsprozess, und nicht das tragische Ende eines untergehenden Planeten ist.


Eine seiner Kernbotschaften ist die folgende:
Wir befanden uns in den ersten 6 Jahren unsers Lebens in einem Zustand der Trance, in der uns das Weltbild unseres Umfeldes aufgeprägt wurde. Die Dinge, die ihr damals gelernt habt, bestimmen heute euer Leben, selbst wenn diese Glaubenssätze nicht mehr zu eurer heutigen Lebenssituation passen. Wir haben aber die Möglichkeit uns selbst neu zu programmieren. Allerdings sind unsere Überzeugungen und Glaubenssätze in unserem Unterbewusstsein gespeichert, wodurch wir sie nur durch einen langwierigen Prozess ändern können. Wer sich aber die Zeit nimmt und bewusst wahrnimmt, was in ihm selber ablauft, kann die eigenen Überzeugungen umprogrammieren.

Da mich dieses Thema fasziniert und ich noch diverse offene Fragen aus der Medizin und der spirituellen Welt nicht beantworten konnte, da sie sich mit meinem Wissen nicht vereinbaren liessen, machte ich mich auf den Weg nach Salzburg um seinem Vortrag beiwohnen zu dürfen. Ich möchte noch kurz etwas vorwegnehmen: Die Menge an Wissen, die an diesem Tag vermittelt wurden, würde den Rahmen meines Berichtes sprengen, deshalb verweise ich euch für weitere Informationen auf den unten aufgeführten Film, seine Bücher und restliche Links.


Eine Kultur wird vor allem dadurch bestimmt, wie sie das Verhältnis von Materie und Geist bewertet


Erwartungsvoll traf ich somit im Seminarraum zum Thema "Die Wissenschaft von der persönlichen und globalen Transformation" ein. Als ich den Seminarraum betrat, war ich positiv überrascht, dass so viele Menschen hierhergekommen sind. Leute, die hoffen und wissen, dass wir an einem Wendepunkt angelangt sind und wir nun die Möglichkeit haben, unsere Welt neu zu gestalten. Nachdem ich die Bücher „Intelligente Zellen: Wie Erfahrungen unsere Gene steuern„ und „Spontane Evolution: Wege zum neuen Menschen“ gelesen hatte, muss ich gestehen, dass ich persönlich ein echter Fan von ihm geworden bin. Bruce Lipton vertritt die Ansicht, dass eine Kultur vorwiegend durch das Verhältnis von Materie und Geist bewertet wird; und wie sie die folgenden Fragen beantwortet: 

  • Woher kommen wir?
  • Weshalb sind wir hier?
  • Wie stellen wir es an, das Beste aus unserem Dasein zu machen?

Wer die Antworten auf diese wesentlichen drei Fragen liefert, besitzt die Macht in der jeweiligen Kultur. Hier in unserem Falle war das lange Zeit die Kirche, bis diese durch die Wissenschaft abgelöst wurde. Lipton zeigte auf, wie die einzelnen geschichtlichen Epochen diese Fragen beantworteten, welche religiösen und wissenschaftlichen Umbrüche Neudefinitionen verursachten, und wie sie sich auf die Menschheit ausgewirkt hat.
Nachdem für etwa 1000 Jahre der Monotheismus die Antworten lieferte, kam mit der Aufklärung erstmals der Geist und die Materie in Einklang. Denker wie z. B  Jean-Jacques Rousseau bezogen sich dabei ebenso wie die amerikanischen Gründerväter explizit auf indigene Kulturen. Kurze Zeit später wurde durch den Darwinismus und den Neodarwinismus das Gleichgewicht jedoch stark zugunsten der Materie verschoben. 

Die Antworten auf die anfangs angesprochenen Fragen lauteten:
  • Wir sind das Ergebnis zufälliger Mutation.
  • Wir existieren, um zu überleben.
  • Der Stärkere überlebt.

Die Auswirkungen dieser Glaubenssätze sehen wir täglich in den Medien. Glücklicherweise bekam das materialistisch geprägte Weltbild infolge diverser wissenschaftlicher Erkenntnisse Risse. Quantenphysiker konnten beweisen, dass es keine Materie gibt, sondern im Prinzip nur energetische Felder und die Epigenetik beendete den genetischen Determinismus als sich herausstellte, dass es unser Geist ist, der die Gene beeinflusst. Somit bewegt sich der Trend wieder weg vom Materialismus und zurück in Richtung Geist und somit laut Lipton zum neuen Paradigma des Holismus.  Das Tempo dorthin jedoch bestimmen wir. Es hängt davon ab, wie schnell wir bereit sind, die folgenden Mythen abzulegen, die uns am Fortschritt hindern:

  • Nur die Materie zählt 
  • Die Stärksten überleben
  • Unsere Gene sind unser Schicksal
  • Die Evolution gehorcht dem Zufall

Bruce Lipton zeigt den Zuschauern deutlich auf, welche fatalen Auswirkungen diese Dogmen auf das gesamte Leben haben:
Der erste Punkt führt zu einem Reduktionismus, in dem versucht wird, Leben aus seinen Einzelteilen zu verstehen und ignoriert das energetische Feld, wodurch ein wirkliches Verständnis unmöglich wird. Der zweite verkennt, dass Evolution ein Prozess zu immer grösserer Kooperation ist und verfehlt damit die Realität komplett. Der dritte lässt uns im glaube, wir können unser Leben und unsere Gesundheit nicht verändern und führt uns in die Opferrolle hinein. Der letzte verkennt, dass die Evolution eine ganz klare Richtung hat und eben nicht nur zufällig erfolgt.
Das neue Weltbild, welches immer mehr an Gestalt annimmt, korrigiert all diese Irrtümer und schafft damit auch die Möglichkeit, die ewigen Fragen neu zu beantworten. Die Menschheit kehrt dabei zu den Weisheiten der indigenen Völker zurück - dies aber mit einem viel grösseren Verständnis und mit neuen, sauberen Technologien, die uns erlauben werden, die Erde in ein Paradies zu verwandeln. Die kulturelle Entwicklung der Menschheit sei damit ein evolutionärer Prozess, der in diesem Jahr einen vollen Zyklus beendet, zu völliger Balance gelangt und die Tür zu einem neuen Zeitalter öffnet.


Nicht die Gene steuern uns – wir steuern die Gene!


Die Vorstellung, dass es die Gene sind, die unser Leben bestimmen, ist so tief in uns verankert, dass es schon kleinen Kindern als Dogma beigebracht wird. Die Wissenschaft  und die Pharmaindustrie wollen uns dies heute noch  glauben lassen. Deshalb schieben wir uns unsere sämtlichen Fähigkeiten – und vor allem unsere Unfähigkeiten – auf die Art der Gene, die wir nun mal geerbt haben. Da Gene die wesentlichen Eigenschaften des individuellen Lebens zu bestimmen scheinen, mögen wir uns zu Recht als Opfer der Vererbung fühlen.


Wir sind darauf programmiert, uns der Macht unserer Gene unterliegen zu fühlen. Viele Menschen  sind in ständiger Sorge, dass sie eines Tages an Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen usw. erkranken. Das gegenwärtige wissenschaftliche Dogma besteht darauf, dass wir Empfänger genetischer Codierungen sind, denen wir machtlos ausgeliefert sind. Somit glauben wir nicht nur Opfer der Vererbung zu sein, sondern wir fühlen uns zudem auch ohnmächtig, das uns auferlegte Schicksal zu wenden. Wenn wir jedoch diese Opferrolle einnehmen, so Bruce Lipton, fühlen sich die Meisten dazu berechtigt, die Verantwortung für ihre körperlichen und geistigen Beschwerden abzugeben. Unglücklicherweise führt dies zu ungeheurem menschlichen Leid.

Doch nun kommt die gute Nachricht:

Wir sind keine Opfer unserer Gene! Forschungsergebnisse der Physik und der Biologie haben die Fundamente der Medizin entmachtet. Ein völlig neues Verständnis zeigt uns, dass die Überzeugungen der Umwelt, einen direkten Einfluss auf unser Verhalten und die Aktivitäten unserer Gene hat. Unsere Biologie wird von unseren Überzeugungen gesteuert, nicht von unseren Genen. Die neuesten Entdeckungen der Physik und der Biologie führen uns somit in eine Zukunft voller Hoffnung und Selbstbestimmung.

Bisher dachten wir immer die Gene würden sich selbst aktivieren. Bestimmt habt ihr schon von einem Krebs-Gen gelesen, welches aktiv geworden ist. Doch die Wahrheit ist, dass sich kein Gen selber aktivieren kann, dies ist, wie Lipton es nennt, eine biochemische Tatsache. Gene können sich unmöglich selbst aktivieren. Wenn es tatsächlich ein Krebs-Gen gäbe, also ein Gen, welches Krebs verursacht, wann würde dieser Krebs zum Ausdruck kommen? Die Antwort lautet: Ihr hättet den Krebs schon bei der Geburt, weil ihn die Gene erzeugt hätten. Man kann kein Krebs-Gen im Körper haben, welches sich irgendwann nach Jahren plötzlich selbst einschaltet. Wohl gibt es aufgrund der genetischen Anlagen eine Tendenz zum Ausbruch von Krebs, aber die Gene verursachen keinen Krebs. Wer sich z. B. einmal mit einem Herpesvirus infiziert hat, trägt den Virus lebenslang in sich, d.h. aber keineswegs, dass er sein Leben lang an dieser Krankheit leidet. Bei einigen bricht das Virus immer wieder aus, bei anderen einmal im Leben.

Das entscheidende Kriterium hierbei ist Stress. Wenn wir frei von Stress leben, bleiben wir gesund.



Der Geist bestimmt also die Biologie sowie die Gene. Er ist dabei auf zwei verschiedenen Ebenen tätig: Der bewusste, denkende Geist ist schöpferisch. Er reicht zurück in die Vergangenheit und plant die Zukunft. Mit dem denkenden Geist können wir uns sagen: Ich möchte gesund sein, werden oder/und es in Zukunft auch bleiben. Aber damit ist die Sache noch nicht getan. Lipton sagt, dass wir mit dem bewussten Geist unser Leben gerade nur zu 5 Prozent bestimmen können. Die restlichen 95 Prozent werden durch das Unterbewusstsein bestimmt, in der es keine Vergangenheit und keine Zukunft gibt. Unser Unterbewusstsein lebt nur in der Gegenwart. Was wir im Alter von fünf Jahren gelernt haben, ist für unser Unterbewusstsein Gegenwart. Die Programme, die hier ablaufen, haben wir von anderen Menschen, während der Kleinkindzeit übernommen. Bis zum Alter von sechs Jahren leben wir in einem Zustand von Hypnose und laden fraglos die Programme runter, die uns von anderen übermittelt wurden: die Programme, Muster und Regeln von unseren Eltern und deren Umfeld. Diese Leute haben uns beigebracht, wer wir sind. Sie sagten uns, wir seien nicht gut genug, wir würden ihre Zuwendung nicht verdienen und so weiter. Dieser Inhalt steckt somit in unserem Unterbewusstsein und bestimmt zu 95 Prozent unser Leben. Die 5 Prozent bewusster Geist beschäftigen sich mit positivem Denken; doch wenn es im Unterbewusstsein dazu kein passendes Programm gibt, wird daraus nichts. Wir lesen einen Ratgeber, sind begeistert und davon überzeugt unser Leben zu ändern. Doch diese Veränderung erfasst bloss den bewussten Geist, das Unterbewusstsein lernt nicht auf diese Art und spielt somit auch nicht mit.



Der menschliche Körper ist so etwas wie eine Petrischale, mit dem Unterschied, dass er statt aus Glas aus einer Haut besteht. Unser Körper umfasst 50 Billionen Zellen, und es gibt darin einen Kulturträger namens Blut. Wenn wir die Chemie unseres Körpers ändern, ändern wir auch die Bestimmung unserer Zellen. Diese Veränderung ereignet sich durch eine Veränderung in der Chemie unseres Blutes. Die chemische Zusammensetzung unseres Blutes wird gesteuert durch unser Gehirn, mithin durch unseren Geist. Wenn ich meine Augen auf eine Person richte, die ich liebe, werden Botenstoffe wie Dopamin und Oxytocin in mein Blut ausgeschüttet, die mir ein Gefühl von Liebe geben und die sogar ein gesundes Zellwachstum fördern. Wenn ich meine Augen jedoch auf etwas richte, vor dem ich mich fürchte, werden Stresshormone in mein Blut ausgeschüttet, gleichzeitig wird auch das Zellwachstum reduziert. Stresshormone bewirken, dass wir kämpfen oder fliehen können. Es wird vermehrt Adrenalin ausgeschüttet. Wenn unser Körper nun z.B. einer Infektion ausgesetzt ist, bedeutet das innerlichen Stress. Kommt nun von der Aussenwelt ein weiterer Stressfaktor dazu, z.B. eine Person die uns anbrüllt, oder sonst bedroht, wird sich unser Körper zuerst auf die Auseinandersetzung mit der Person richten. Dies bedeutet, dass die Stresshormone nicht nur unser Zellwachstum reduzieren, sondern auch unser Immunsystem herunterfahren, um an Energie zu sparen. Hält ein solcher Zustand nur kurzfristig an, ist dies noch nicht schlimm. Tatsache jedoch ist, dass viele von uns permanent unter Stress stehen. Dieser Dauerstress schlägt sich auch am Epignom der Immunzellen nieder und zeigt doch sehr deutlich, wie wichtig es ist, eine positive Sicht auf die Welt zu haben.

Wenn wir unseren Geist ändern, dann ändern wir auch unsere Gene! Das ganze funktioniert vereinfacht gesagt fogendermassen: Unser Gehirn sendet Signale, damit chemische Stoffe ins Blut freigesetzt werden. Das Blutmedium verändert sich und somit auch die Umgebung der Zellen. Die freigesetzten Signale gelangen zu den Zellmembranen. Die Membran ist das Gehirn der Zelle und nicht der Zellkern, wie es immer noch die herrschende Lehre der Medizin ist. Es ist die Zellmembran die entscheidet, welche Substanzen ins Innere der Zellen gelangen dürfen. Ihre Struktur kann mit der eines Computerchips verglichen werden. Der Zellkern ist lediglich der Reproduktionsort und bekommt von der Membran das Signal, was mit den Proteinen passieren soll. So wirken die epigenetischen Signale aus der Umgebung über die Membranen auf die Gene. 

Kann unser Zuhause ein Stück Himmel auf Erden sein?



Erinnert ihr euch an die Zeit in eurem Leben, in der ihr auf einen ganz besonderen Menschen getroffen seid und euch Hals über Kopf in die Person verliebt habt. War das nicht eine Zeit tief empfundener Glückseligkeit, in der ihr euch vital, gesund und voller Energie gefühlt habt? War dies nicht die herrlichste Zeit in eurem Leben? In einer solchen Phase lebt man total im Moment, man ist selbstbewusst, es macht Spass sich schön zu machen, man ist kreativ. Doch plötzlich sind die „Flitterwochen“, wie Bruce sie nennt, zu Ende und man beschäftigt sich wieder mit dem Alltag und lebt nicht mehr in der Gegenwart, sondern kümmert sich wieder um den Job usw. Man taucht wieder in die alten Gewohnheiten ein und die Gewohnheitsmaschinerie des Unterbewusstseins nimmt wieder überhand. Alte Verhaltensmuster kommen wieder zum Vorschein und der Partner sagt dir: „ Hey, du verhältst dich plötzlich so merkwürdig? Du bist wie deine Mutter! Wer bist du überhaupt? Vorher hast du mir besser gefallen!“ Einem selbst geht es umgekehrt genauso. Die Flitterwochen sind vorbei, wenn sich nicht mehr in erster Linie die beiden Bewusstseine begegnen, sondern die beiden Unterbewusstseine. Dies ist der Zeitpunkt, an dem man sich darüber Gedanken machen sollte, damit es nach den „Flitterwochen“ keine bösen Abstürze gibt. 

Lipton sagt, wir können diese Flitterwochen-Wirkung aufrecht erhalten, wenn wir bereit sind, das folgende zu tun: 

Wir müssen uns über die Disharmonie im Zeitpunkt des Auftretens bewusst werden. Welche negativen Gewohnheiten oder Muster prägten mich in der Kleinkindzeit, die mich im jetzigen Zeitpunkt zu den entsprechenden Handlungen bewegen? Wenn wir die Ursache gefunden haben, können wir unser Unterbewusstsein durch diverse Techniken umprogrammieren lassen. Unser Unterbewusstsein, unser williger und wichtiger Diener, ist in der Lage uns unsere Wünsche zu erfüllen. Da wir allerdings in den ersten Jahren unseres Lebens wenig Einfluss auf die Programmierung unserer unterbewussten Prozesse hatten, sind wir oft auf Glaubenssätze wie „Ich kann das nie! Ich schaffe das nicht!“ eingestellt. Und genau hier gilt es Einfluss zu nehmen, und zwar immer wieder. Sprechen sie mit der betreffenden Person, wie ihr euch gegenseitig seht und aus welchen Gründen. Habt Geduld, da sich die Gewohnheiten nicht sofort in Luft auflösen werden. Es braucht dazu Übung. Die Schwingung die euch umgibt, die Energien denen ihr begegnen werdet, werden andere, neue und mit Sicherheit viel freudigere sein.
Methoden die diesen Prozess unterstützen sind z.B.  Hypnose,  Meditation oder PSYCH-K ®. Bruce Lipton meinte im Gespräch, dass für ihn PSYCH-K die Methode mit der grössten Integrität sei. Und zwar aus folgendem Grund: Wir verändern unser unterbewusstes Erleben, aber erst, nachdem das Überbewusstsein, das unser höheres Selbst abbildet, die Erlaubnis für die Veränderung gab . PSYCH-K sieht den Menschen in dreifacher Dimension: Bewusstsein verbindet sich mit Unterbewusstsein, den langfristigen Überblick behält allerdings das Überbewusstsein.












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