Aspartam,
eine der Ausgeburten von Monsanto, per Zufall entdeckt und Derivat
des im Vietnam-Krieg eingesetzten Entlaubungsmittels
AGENT-ORANGE ist eine der erfolgreichsten Fallen, in die die
Menschheit mit „light“ , „schlank“, zahnfreundlich" und
"kalorienarm" gelockt wurde und mit Erstaunen feststellt,
dass sie immer dicker und dicker wird…..
Man
muss wissen, dass es in den USA nicht ohne Grund seit fast 100 Jahren
eine „FOOD and DRUG Administration“ (FDA) gibt, wo der
Monsanto-Direktor, der gestern ein schleichendes Gift am Markt
installiert hat heute der Aufseher ist, der diese neuesten
wissenschaftlichen Erkenntnisse administriert und morgen der Direktor
des Pharmakonzerns, das dann das „todsichere“ Gegenmittel gegen
die Folgen des Gifts entdeckt hat.
Zu dieser etwas zornigen Vorrede wurde ich angeregt durch den folgenden Artikel- (Quelle) offenbar gibt es immer noch genügend Dumme, die nicht kapiert haben, warum der Zucker zu „Teufelszeug“ erklärt werden musste! Vom Zucker leben kleine Bauern, vom Süssstoff leben Rothschilds Konzerne!
Zu dieser etwas zornigen Vorrede wurde ich angeregt durch den folgenden Artikel- (Quelle) offenbar gibt es immer noch genügend Dumme, die nicht kapiert haben, warum der Zucker zu „Teufelszeug“ erklärt werden musste! Vom Zucker leben kleine Bauern, vom Süssstoff leben Rothschilds Konzerne!
Ajinomoto,
der weltweit grösste Hersteller von Süssstoffen (u.a. Glutamat) hat
sich in letzter Zeit etwas geärgert, weil dank des wachsenden
Bewusstseins der Konsumenten, sein bestes Produkt Aspartam, gar nicht
mehr so beliebt ist, und das aus gutem Grunde. Aspartam ist ein
künstlich hergestellter Süssstoff. Entdeckt wurde Aspartam 1965,
durch Zufall, von einem Chemiker namens J. M. Schlatter, des
pharmazeutischen Unternehmens G.D. Searle & Company. Finden
wollte Schlatter eigentlich ein Medikament gegen Geschwüre. Dabei
mischte er Asparaginsäure mit Phenylalanin, zwei natürlich
vorkommende Aminosäuren und stellte fest, dass diese neue Verbindung
einen ganz süssen Geschmack hat.Somit wurde ein neuer Süssstoff
geboren. Also deklarierte das damalige Unternehmen G.D. Searle &
Company diesen neuen Stoff als Lebensmittel-Zusatzstoff und
wollte sich eine Zulassung bei der FDA (Food and Drug Administration)
holen.
1970
wurde Aspartam patentiert. Nun bemühte sich G.D. Searle &
Company darum, einen “Gruppengeist mit der FDA zu pflegen” besser
bekannt unter dem Namen Lobbyismus, um die Zulassung für ihre
Chemikalien zu fördern. 1973 legte G.D. Searle & Company
der FDA ihre eigenen Studien zu Aspartam vor. Das waren natürlich
ganz klar “unabhängige” Studien mit dem Ergebnis – ganz dick
in roter Farbe: Unbedenklich. Nicht gesundheitsschädigend…
Natürlich
gab es dazu auch ganz andere Ansichten. Es gab zahlreiche Einwände
von Wissenschaftlern, die bestätigten, dass Aspartam ein
gefährliches Toxin ist. Also alles andere als unbedenklich. Es gab
Beweise dafür, dass Aspartam u.a. neurologische Schädigungen des
Gehirns, Krebstumore / krebsartige Geschwülste und Störungen des
Hormonsystems auslösen kann. Trotz dieser Gegenstimmen und
Beweise konnte im Jahre 1974 die FDA von Searle davon überzeugt
werden, den kommerziellen Gebrauch von Aspartam in einigen Produkten
zu genehmigen.
Aspartam
hat sich somit auf dem globalen Markt durchgesetzt, mit Ausnahme von
wenigen Ländern, in denen es verboten ist. Nun, die Geschichte von
Aspartam ist ziemlich langwierig. 1986 wurde das Unternehmen G.D.
Searle & Company eben von Monsanto übernommen und führte die
Produktion von Süssstoffmitteln als selbständiger Unternehmensteil
unter dem Namen NutraSweet Company fort. Später, nach 1996, hat
Ajinomoto die Produktion von Aspartam aufgenommen. Tatsache ist,
dass Aspartam seit gut 25 Jahren, in einigen unserer Nahrungsmittel
enthalten ist. Vor allem in Soft Drinks, Kaugummis und zuckerfreien
Desserts. Da wo mit Zuckerfrei geworben wird, sollte man schon
vorsichtiger sein und genau hinschauen was unter den Inhaltsstoffen
dabei ist. Aspartam wird auch häufig als Zusatzstoff E 951
angegeben.
Warum
ist es überhaupt möglich, dass solche Chemikalien, trotz ihrer
Toxizität und massiv gesundheitsschädigenden Auswirkungen, in
unsere Lebensmittel gebracht werden dürfen? Das ist keine
Verschwörungstheorie, das ist die weltweit tägliche Praxis des
Lobbyismus. Der Kapitalismus bringt die Korruption mit sich. Es ist
der Druck von sehr einflussreichen Unternehmen, die ihre eigenen
Interessen vertreten. Diese Interessen drehen sich eben immer um den
maximalen Profit. So werden praktisch alle Medikamente und
Lebensmittel-Zusatzstoffe durch die FDA genehmigt, nicht weil die
Wissenschaft ihre Unbedenklichkeit gezeigt hat, sondern weil die
Unternehmen mit monetären Zahlungen in Multi-Millionen-Dollar-Höhe
Einfluss auf die Zulassungen nehmen. Es ist auch kein Geheimnis mehr,
dass Führungskräfte nach einem offiziellen Ausscheiden aus einem
dieser Unternehmen, nicht selten und “rein zufällig“, ihr Amt
dann plötzlich in einer Kontroll- oder Zulassungsbehörde ausüben…
Inoffiziell sind diese Führungskräfte doch immer noch auf der
Gehaltsliste ihrer “ehemaligen” Firma. Aber das ist ja heutzutage
ganz normal.
Eine
gute Entwicklung ist, dass die Verbraucher, zwar sehr langsam, aber
doch immer bewusster werden, was ihre Ernährung und Gesundheit
betrifft. Und die Wahrheit über Aspartam und andere schädliche
Zusatzstoffe spricht sich herum. Ja und genau deshalb dachte sich der
Süssstoff-Konzern Ajinomoto, er müsse eine neue Marketing-Strategie
versuchen. Die Strategie ist schlicht, dass dem Süssstoff Aspartam
nun einen neuen Namen verliehen wird. Ansprechend und einprägsam:
AminoSweet. Zugegeben, AminoSweet klingt doch ganz nett. Damit
werden sich sicherlich einige Verbraucher täuschen lassen. Wer
wird auch gleich herausfinden, dass AminoSweet in Wirklichkeit
Aspartam ist? Und die Werbung, schlanke Frauen, einfach super! Siehe
hier: www.aminosweet.info Only
Sugar Tastes As Good. Ist doch klasse, oder?! Ich sage es Ihnen
auf gut Deutsch: Lassen Sie sich nicht von diesem Scheiss täuschen!
Das ist ein verzweifelter Versuch der Süssstoff-Industrie die
Multi-Milliarden-Cash-Cow noch länger am Leben zu erhalten.
Aspartam
und seine gefährlichen Nebenwirkungen
Die
Werbung propagiert nur eine Wirkung von Aspartam, nämlich die
Süssung. Es gibt jedoch fast hundert dokumentierte Nebenwirkungen.
Studien von Dr. Morando Soffritti und seinem Team am
Ramazzini-Institute für Krebsforschung in Bologna haben
nachgewiesen, dass Aspartam stark gesundheitsgefährdend wirkt, und
zu Lymphomen, Leukämien, Nierenkrebs und weiteren Tumoren führen
kann. Ein Trend zu einer erhöhten Tumorrate war demnach bereits bei
Dosierungen vorhanden, die unterhalb der Grenzwerte für den Verzehr
beim Menschen liegen. Aspartam ist keineswegs das harmlose
Produkt, als das es von Monsanto vermarktet wird. Es ist
nämlich ein höchst fragiles, biochemisches Konglomerat, welches bei
etwa 30 Grad Celsius Körpertemperatur, wie sie etwa im
Verdauungstrakt des menschlichen Körpers mühelos erreicht werden,
ziemlich rapide in giftige Bestandteile zerfällt, die dann vom
Organismus verstoffwechselt werden. Der preiswerte Konkurrent
von Aspartam (E951), das bei uns entwickelte Cyclamat (E952) wurde
übrigens im US-Markt geschickt in Verruf gebracht. Es war unter den
Verdacht geraten, bei Versuchstieren Blasenkrebs auszulösen. Beim
Menschen konnte dies jedoch nicht bestätigt werden. Trotzdem wurde
Cyclamat von der FDA diskreditiert, sodass seitdem quasi nur noch
Aspartam verwendet wird. Auf diese Art wurde es bedauerlicher Weise
zum weltweit zweithäufigsten Süssstoff überhaupt und ist
mittlerweile Bestandteil unzähliger gesüsster Lebensmittel,
Diätlimonaden, Kaugummis, Bonbons, Desserts, etc. Aufsehen
erregte dann im Jahre 2004 endlich ein Brief von Russell Blaylock,
der im Miami Herald vom 24.4.2004 die Versicherung der NutraSweet
Company (Monsanto), Aspartam sei sicher für Frauen in der
Schwangerschaft, als „den ernsthaftesten Bruch des öffentlichen
Vertrauens in der Geschichte der Nation“ bezeichnete. Alleine die
Tumorinzidenz in Versuchstieren nehme um das 47-fache (!) unter
Verwendung von Aspartam zu, ganz zu schweigen von den Schäden, die
der Fötus erleide, und die sich lebenslang fortsetzten. Die
Öffentlichkeit sei zwar betroffen von der Zunahme von Adipositas und
Diabetes bei Kindern, aber nur wenige wüssten, dass eine Aufnahme
von Excito-Toxinen (siehe nächster Abschnitt 2. Abs.), wie sie in
Aspartam zu finden sind, Fettleibigkeit und Insulinresistenz
hervorrufe.
Nebenwirkungen
von Aspartam (veröffentlicht von der amerikanischen
Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente)
Angstzustände,
Arthritis, Asthma, Asthmatische Reaktionen, Unterleibsschmerzen,
Probleme der Blutzuckerkontrolle (Hypoglykämie und Hyperglykämie),
Gehirnkrebs, Atembeschwerden, Brennen der Augen und des Rachens,
Schmerzen beim Urinieren, Hüftschmerzen, Chronischer Husten,
Chronische Müdigkeit, Depressionen, Durchfall, Gedächtnisverlust,
Müdigkeit, extremer Durst oder Hunger, Durchblutungsstörungen,
Haarausfall, Herzrhythmusstörungen, Hoher Blutdruck, Impotenz und
Sexualprobleme, Kon- zentrationsschwierigkeiten,
Infektionskrankheiten, Kehlkopfentzündung, Schlafstörungen,
Juckreiz und Hautbeschwerden, Schwellungen, Muskelkrämpfe,
Schwindelanfälle, Zittern, Nervöse Beschwerden,
Gelenkschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Atembeschwerden,
Hörbeschwerden, Tinnitus, Menstruations- beschwerden und
Zyklusveränder- ungen, Gliederschmerzen und -beschwerden,
Allergische Reaktionen, Panikzustände, Phobien, Sprachstörungen,
Persönlichkeitsveränderungen, Schluckbeschwerden, Sehbeschwerden,
Gewichtszunahme.
Aspartam
chemisch gesehen
Aspartam
enthält mit Asparaginsäure, Phenylalanin und Methanol drei
Neurotoxine. Methanol ist ein gefährliches potentes Neurotoxin.
Die amerikanische Umweltbehörde EPA kontrolliert Methanol-Vorkommen
sehr streng. Nur sehr geringe Spuren davon dürfen überhaupt in
Lebensmitteln oder die Umwelt gelangen. Interessanter Weise ist der
erlaubte Level in Aspartam nun siebenmal höher als von der EPA
irgendwo sonst im Lande erlaubt! Methanol kann zu vielfältigen
Vergiftungssymptomen führen, vermag Sehnerven und Gehirnzellen
irreversibel zu schädigen und sämtliche Symptome der Multiplen
Sklerose exakt zu imitieren.
Eine
Methanolbelastung führt zu rasch auftretenden
Vergiftungserscheinungen, die zur Erblindung und zum Tod führen
kann. Die Krankheit Lupus erythematodes breitet sich vor
allem unter Cola- und Pepsi-light-Fans aus. Stoppen z.B.
Lupuskranke die Zufuhr von Aspartam, verschwinden die Symptome meist,
indessen sind die Krankheitsfolgen nicht umkehrbar.
Methanol
wird vom Körper abgebaut zu Formaldehyd (Formalin, chemisch
Methanol) und Ameisensäure (chemisch Methansäure). Formalin ist ein
tödliches Nervengift und wird vom Körper angesammelt und nicht
abgebaut. Auch Ameisensäure ist für den Menschen extrem giftig,
wenn es sich im Blutkreislauf befindet. Aber auch die beiden
anderen Bestandteile von Aspartam sind nicht ungefährlich:
Asparaginsäure kann zelluläre Erschöpfung, Zelltod im Gehirn, und
Gehirnentwicklungsstörungen bei Neugeborenen verursachen. Auch
Phenylalanin gilt als neurotoxisch. Studien zeigen, dass sich diese
Substanzen in sehr hoher Wirkstoffkonzentration im menschlichen
Gehirn anhäufen. Sie lagern sich in der medulla oblongata an
(„verlängertes Rückenmark“, hinterster Teil des Gehirnes), am
corpus striatum („Streifenkörper“, Teil des Grosshirnes), der
mit dem Parkinsonschen Leiden im Zusammenhang gesehen wird.
Auch der Hypothalamus wird beeinträchtigt und infolgedessen das
endokrine System, das autonome Nervensystem, Herzfrequenz,
Schlaf/Wach-Zyklus, Appetit, emotionales System. Zu den
prominentesten Excitotoxinen zählen Aspartam und MSG
(Mono-Natrium/Sodium-Glutamat). Der Begriff kommt von dem
lateinischen „excito“, übersetzt „aufschrecken“, „erregen“.
Wenn Excitotoxine auf Neuronen (Gehirnzellen) wirken, führen sie bei
diesen zu einer Hypererregung. Die Neuronen feuern dann ihre Impulse
so schnell und so lange ab, bis die Zelle so erschöpft wird, dass
sie abstirbt. Aspartate und Glutamate sind
Neurotransmitter-Substanzen des Körpers, die dafür sorgen, dass die
Zellen miteinander kommunizieren können. Jedoch sind diese
Substanzen im Organismus nur in sehr niedrigen Konzentrationen
vorhanden, da sie toxisch sind. Alles, was diesen gut regulierten
Prozess nun durcheinander bringt, kann Gehirnzellen schädigen und
zerstören. Lesen Sie in diesem Zusammenhang folgenden
Artikel Alzheimer
und Parkinson aus der Tüte.
Mit
Lightprodukten abnehmen?
Jeder,
der eine Diät durchführt und sich währenddessen Light-Produkte
zuführt, muss sich darüber im Klaren sein, dass er damit seine
Gesundheit gefährdet. Wenn man auf einer niederkalorischen Diät
ist, die den Blutzuckerspiegel senkt, dann erhöht dies die Risiken
für Herz-Kreislaufattacken, kardiale Probleme oder neurodegenerative
Veränderungen im Gehirn. Das ist sehr gefährlich. Aspartam ist
kein Diätprodukt, im Gegenteil: es fördert die Fettablagerung, denn
das Formaldehyd wird in den Fettzellen gespeichert. Diabetiker mit
einem kranken Augenhintergrund, einer sogenannten Retinopathie,
sollte man nach ihrem Aspartamkonsum fragen. Aspartam lässt den
Blutzucker verrückt spielen. Das kann zu Unterzucker und auch zu
diabetischem Koma führen. Gedächtnisstörungen rühren daher, dass
Aspartinsäure und Phenylalanin Nervengiftstoffe sind. Diese
passieren die Blut-Hirn-Schranke und zerstören die Gehirnzellen.
Aspartam führt so auch zu einer epidemieartigen Zunahme der
Alzheimer Krankheit.
Schwangere
und Kinder sollten unbedingt die Finger davon lassen
Dr.
Keith Connors, der das Buch „Feeding the Brain: How Foods Affects
Children“ verfasst hat, beschrieb einen Fall, bei dem ein
vierjähriges Kind zum Berserker wurde, nachdem es ein
Aspartam-gesüßtes Getränk konsumiert hatte. Das Kind war
hyperaktiv, gewalttätig, beschwerte sich über Kopfschmerzen und ein
Arzt stoppte den Konsum des Getränkes. Die Mutter nahm es ihm weg,
und es kehrte zu einer gefälligen, völlig normalen mentalen
Konstitution zurück; keine Kopfschmerzen mehr. Die Mutter war so
skeptisch, dass sie es das Kind erneut probieren ließ. Prompt
passierte dasselbe noch mal! Schwangere müssen ganz besonders
aufpassen, denn hier können entsprechende Lightprodukte schwerste
Schäden bewirken! In einer israelischen Studie durch Brina Frieder
und Veronika Grimm von 1984 wurden trächtige Mäuse Excitotoxinen
ausgesetzt. Es stellte sich heraus, dass der Nachwuchs ernsthafte
Probleme mit komplexerem Lernen hatte. Als die Forscherinnen
daraufhin deren Gehirnzellen studierten, fanden sie den
Neurotransmitter Acethylcholin um 80 Prozent reduziert. Dieses
Defizit blieb während der ganzen Adoleszenz in diesem Ausmass
erhalten. Eine andere Studie mit schwangeren Frauen ergab, dass die
Aufnahme von Glutamat und Excitotoxinen während der Schwangerschaft
bei den Kindern zu einer dramatischen Zunahme von freien Radikalen
führte, welche ebenfalls während der ganzen Adoleszenz anhielt. Die
freien Radikale nahmen um 56 Prozent zu. Ein Übergewicht freier
Radikale kann verschiedensten Krankheiten Tür und Tor öffnen. Wie
Jean Carper in „Wundernahrung fürs Gehirn“ herausstellt, sind
„Gehirnzellen wegen ihrer hohen energetischen Aktivität besonders
anfällig für Attacken von Freien Radikalen.“ Ironischer Weise
konzentriert sich Aspartam im Blutspiegel Ungeborener sogar noch
zweifach, wenn die Mutter den Süssstoff zu sich nimmt. Der
Pädiatrie-Professor Louis J. Elsas fand auf einem Hearing des
US-Senates 1987, bei dem Gesundheits- und Sicherheitsaspekte von
Nutrasweet behandelt wurden, klare Worte. Es sei bekannt, dass
Aspartam ein Nervengift ist, welches Geburtsdefekte auslöst, und es
gebe trotzdem keine Kennzeichnungspflicht, keinerlei Warnhinweis.
Dies sei kriminell. So viele Mütter hätten sich beschwert, weil sie
erst zu spät erfahren hätten, wie gefährlich Aspartam ist. Sieben
Babies hätten deshalb schon sterben müssen. Also: Schwangere
und Eltern sollten derartige Produkte ihrem Nachwuchs und ihrem
eigenen Organismus zuliebe möglichst völlig meiden. Sofern
sie selbst bislang unter irgendwelchen der aufgeführten Symptome
leiden, sollten Sie zunächst einmal sämtliche Getränke und
Lebensmittel, die Aspartam enthalten, umgehend aus ihrer Nahrung
verbannen. Lassen dann die Symptome deutlich nach, haben Sie die
Ursache schon gefunden. (Verwenden Sie zum Süssen dann
lieber Xylit oder
Apfeldicksaft). Vergessen Sie auch keinesfalls, dass Ihre Zellen
(auch die Gehirnzellen) nicht nur in Abwesenheit von derartigen
Zellgiften gut funktionieren können, sondern dass sie die
Anwesenheit aktiver bioelektrischer „Zündfunken/Zell-Regulative,
„wie Q 10 oder Magnesium (Wichtig für 300 enzymatische
Prozesse, Nerven, Muskeln und Herz) benötigen.
Was
kann ein aspartamgeschädigter tun?
Es
ist erschreckend, wie der Verbraucher durch
Lebensmittel-Grosskonzerne immer mehr verdummt wird, nicht nur durch
Mogelpackungen. Mehr noch, denn brisante, angeblich harmlose Produkte
schädigen auf Dauer unsere Gesundheit. Die Gefährlichkeit des
Lebensmittelzusatzes Aspartam ist bei weitem nicht allen Konsumenten
bekannt. Dabei ist im Internet über Aspartam all das zu lesen, was
ich hier beklage. Aber was kann ein Aspartram-Geschädigter tun?
Natürlich zuerst sein Lieblingsgetränk für immer aus seinem
Kühlschrank verbannen. Die gesundheitlichen Schäden können
breitbandig ausfallen und oft sogar chronisch sein. Im Einzelfall
empfiehlt sich als Reinigung Gaben von Natriumchlorit, organisches
Germanium oder Bio-Schwefel - im Prinzip sind das alles Stoffe, die
Ihr Immunsystem stärken und die Schadstoffe aus dem Körper leiten.
Insgesamt
sollte man Aspartam tatsächlich wie ein Gift unter allen Umständen
meiden, da sowohl kurzfristige als auch Langzeit-Schäden äusserst
gravierend und völlig unabsehbar sind. Und kann Monsanto die
Produkthaftung für Millionen Geschädigte jemals übernehmen? Wenn
man bedenkt, dass Aspartam schon seit über 30 Jahren verwendet wird,
mittlerweile über mehr als 200 Millionen Menschen diese Substanz
tagtäglich in durchweg recht hohen Dosen einnehmen, und wie stark
viele Erkrankungen beim Menschen zugenommen haben, deren Ursachen
unbekannt sind, dann mag man annähernd ermessen, mit welch
unglaublich gefährlichem Beelzebub der „Teufel Zucker“ hier
ausgetrieben worden ist.
Quellen:
Blaylock,
Russel, L.: „Excitotoxins, The taste that kills.“ (deutsch:
„Excitotoxine – der tödliche Geschmack”), Health Press, Santa
Fee, New Mexico 1994
Camfield,
P., R.; Camfield, C., S. et. al.: „Aspartame exacerbates EEG
spike-wave discharge in children with generalized absence epilepsy: a
double-blind controlled study“, IWK Children‘s Hospital in
Halifax, Nova Scotia. In: „medicine journal of neurology”, 1992
May; 42 (5):1000–3
Carper,
Jean: „Wundernahrung fürs Gehirn”, Econ Verlag, 2003
Conners,
C., Keith: „Feeding the Brain: How Foods Affect Children”, Da
Capo Press 2001
Frieder,
Brina; Grimm, Veronika: „Prenatal Monosudium Glutamate (MSG)
Treatment Given through the Mother’s Diet Causes Behavioral
Deficites in Rat Offspring“, International Journal of Neuroscience,
1984, Vol. 23, S. 117/126
Soffriti,
M.; Belpoggi F. et al.: „First experimental demonstration of the
multipotential carcinogenic effects of aspartame administered in the
feed to Sprague-Dawley rats”, Environmental Health Perspectives.
2006;114:379–385. Soffritti, M.; Belpoggi, F. et al.: „Life-span
exposure to low doses of aspartame beginning during prenatal life
increases cancer effects in rats”, Environ Health Perspect.
2007;115:1293–1297
Stoddart,
Mary Nash: „Deadly Deception – Story of Aspartame“ (auf
deutsch: „Tödliche Täuschung – die Geschichte von Aspartam”),
Odenwald Press, Dallas Texas, 1998
Woodrow,
C. Monte: „Aspar-tame, Methanol and the public health”, Journal
of Applied Nutrition, Band 36 Nr. 1 1984
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