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Samstag, September 8

Ärger mit Schuppen?


Bildquelle: Biotonus.de ©
Unsere Kopfhaut erneuert sich ständig. Die abgestorbenen Zellen sind jedoch so klein, dass sie nicht störend auffallen. Erst wenn sich die Hornhautzellen viel zu schnell entwickeln, kann die Kittsubstanz dazwischen nicht rasch genug abgebaut werden. Folge dessen hängen die abgestorbenen Zellen weiter zusammen und lösen sich in grösseren Zellverbänden gemeinsam von der Kopfhaut ab. Meistens sind sie jedoch von harmloser Natur. Schuppen können jedoch auch ein Symptom von Krankheiten wie Neurodermitis, Psoriasis, oder Kontaktallergien sein oder ein Zeichen von Mangel- und Fehlernährung. Männer haben häufiger mit Schuppen zu kämpfen als Frauen.

Trockene oder fettige Schuppen?
Die verpönten Flocken treten entweder als fettige oder trockene Schuppen auf.
Rieselt es weiss wie Schnee beim Kämmen auf Ihre Schultern, so handelt es sich um trockene Schuppen.
Achten Sie darauf, die Kopfhaut vor dem Austrocknen zu bewahren und den Hautschutzfilm aufzubauen und intakt zu halten. Dazu gehört einerseits eine ausgewogene Ernährung mit viel Frischkost und genügend Flüssigkeit, andererseits eine regelmässige Kopfhautmassage welche die Durchblutung und somit die Nährstoffversorgung der Kopfhaut verbessert. Vermeiden Sie Sonnenbäder ohne Kopfschutz, sowie langes und zu heisses Föhnen.
Fettige Schuppen hingegen kleben in grösseren Ansammlungen zusammen, haben eine gelbliche Tendenz und schmieren auf dem Kamm oder in der Hand. Vor allem im Herbst oder Winter habe die öligen Schuppen Hochkonjunktur.
Fettige Schuppen verkleben leicht und bilden dadurch einen idealen Nährboden für Bakterien und Pilze. Dies führt zu Juckreiz und schliesslich bedingt durch Kratzen zu Entzündungen. Die Kopfhaut schwillt an und die Durchblutung wird behindert. Folglich entstehen noch mehr Schuppen und die Haarwurzeln bekommen zu wenig Nährstoffe. Im schlimmsten Fall kann Haarausfall die Folge sein.

Die richtige Handhabung mit dem geeigneten Shampoo
Eine wichtige Devise lautet: weniger ist mehr. Das Angebot an Haarpflegeprodukten ist kaum überblickbar. Doch zu viele verschiedene Pflegeprodukte bringen die Kopfhaut und das Haar noch mehr durcheinander. Bedenkliche Inhaltsstoffe wie Sodium-Lauryl / Laureth-Sulfat, Phtalate, Isoprpaylalkohol, Parfüm, Diethanolamine oder Konservierungsstoffe schaden der Kopfhaut noch mehr. Deshalb sind wenige, aufeinander abgestimmte Pflegeprodukte förderlicher als ein ganzer Badezimmerschrank voller Mittel.

Meine Empfehlung

Herkömmliche Schuppen-Shampoos verändern das Stoffwechsel-Gleichgewicht der Kopfhaut viel zu stark. Benutzen Sie deshalb ein mildes Shampoo von Neways, welches ohne belastende Inhaltsstoffe auskommt.
Bei trockenen Schuppen hilft Neways Silken Shampoo, für fettige Schuppen setzen wir auf Neways Ultimate Shampoo. Bei begleitendem Haarausfall wenden sie abwechslungsweise 2nd Chance Shampoo an.
Bei Pilzbefall Eliminator aus der Zahnpflegeserie auf die Kopfhaut sprühen, bei Haarausfall und problematischer Kopfhaut 2nd Chance Conditioner auf die Kopfhaut über Nacht geben und morgens mit 2nd Chance Shampoo waschen. Bei trockenem, sprödem Haar kann nach der Haarwäsche Exuberance Conditioner benutzt werden.
Den Shampoos darf zur Unterstützung auch ein natürliches ätherisches Öl wie Teebaumöl, Eukalyptus, Zedernholz oder Zypresse beigemischt werden. Jedes einzelne Öl mit 20 Tropfen auf 250 ml Shampoo mischen.

„Mit 100 Bürstenstrichen beginnt der Tag“
Die morgendliche 10 minütige Haarmassage mit einer Naturhaabürste ist eine Wohltat für Ihre Kopfhaut. Sie wird dadurch optimal massiert, die Durchblutung wird angeregt, die Entschlackung der Kopfhaut wird gefördert und Sie werden sich danach so richtig entspannt fühlen. Ihr Hautsäureschutzmantel auf der Kopfhaut wird bis zu den Haarspitzen transportiert und pflegt Ihr Haar auf natürliche Weise.

Anwendung: 
Beugen Sie den Kopf bis unter die Herzlinie und bürsten Sie mit angenehmem Druck vom Nackenhaaransatz bis hin zur Stirn. Sie beginnen in der Mitte danach beide Schläfen bürsten. Danach schauen Sie gerade aus und bürsten nun beginnend in der Mitte der Stirn bis hin zu den Haarspitzen. Danach die linke Seite und folgend die rechte Seite.

Die richtige Bürste: Eine gute Haarbürste hat einen Holzkörper oder Aluminiumzylinder und Naturborsten, bevorzugt vom Wildschwein. Wildschweinborsten sind am längsten und kräftigsten und von der Struktur her dem menschlichen Haar am ähnlichsten. Danach die Bürste mit Shampoo auswaschen, zur Desinfektion nach jedem Bürsten die Bürste mit Neways Eliminator einsprühen. Anschliessend die Bürste mit der Borstenseite nach unten trocknen lassen.

Die richtige Ernährung – ein entscheidender Faktor
  • Wichtig ist eine ausreichende Versorgung mit Vitamin A, E, Biotin
    • Vitamin A (in Karotten, Fenchel und Aprikosen, fördert die Widerstandsfähigkeit von Haut und Haaren)
    • Vitamin E (in Haselnüssen, Sonnenblumenöl, Paprika) hilft bei trockener Haut und schützt Haut und Haare vor der den schädlichen UV-Strahlen der Sonne.
    • Biotin (auch "Vitamin H" genannt, in Leber, fördert den Stoffwechsel von Haut und Haaren)
    • Meiden Sie Zucker, Alkohol, sowie Weizenmehlprodukte, da sie das Nahrungsangebot für Kleinstlebewesen auf der Kopfhaut erhöhen.
    • Trinken sie möglichst wenig Kaffee und steigen sie stattdessen auf Kräutertee oder Neways Puri-Tea um.
    • Meiden sie den Konsum von gesättigten Fettsäuren. Der Hefepilz Pityrosporon ovale gilt als Hauptverursacher von Schuppen und ernährt sich von Fetten aus den Talgdrüsen der Kopfhaut. Nach fettreichem Essen produziert die Kopfhaut mehr Talg, was den lästigen Pilz somit freut.

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