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Freitag, November 18

Sind Sie auch der Meinung, dass Milchprodukte Ihre Knochen stärken? Studien beweisen das Gegenteil

Milch ist schon seit Jahren ein umstrittenes Lebensmittel. Viele Menschen sowie die Medien behaupten immer noch, dass Milch gesund für den Menschen sein soll. Doch die wissenschaftlichen Beweise, die dieser Aussage widersprechen, häufen sich. Man hat zwar das Gefühl, dass Forschungsergebnisse, die gegen Milch als Nahrungsmittel sprechen, von den meisten Medien kaum beachtet werden, aber dennoch gibt es sie. Milch wird mit vielen Krankheiten in Verbindung gebracht. Viele Menschen wachsen mit der Behauptung auf, Milch sei gesund und sei unerlässlich für die Knochen - wegen dem hohen Calciumgehalt. Doch was steckt wirklich in der Milch? Kann der menschliche Körper Milch überhaupt richtig verwerten? Warum haben so viele Menschen eine Laktoseintoleranz? Die folgenden Punkte zeigen anhand wissenschaftlicher Studien, warum Milch ungesund ist. Lesen Sie selbst:

Milch schadet unseren Knochen
Es ist ein Trugschluss, dass Milch wegen ihrem Calciumgehalt gut für die menschlichen Knochen ist. Im Gegenteil, Milch scheint sogar das Risiko an Osteoporose zu erkranken zu steigern. In der Nurses' Health Study wurde beispielsweise gezeigt, dass der Verzehr von Milch keinen positiven Effekt auf die Knochendichte oder -stabilität hat und sogar das Risiko von Knochenbrüchen erhöhen kann. (1) Aber warum ist das so, wenn doch so viel Calcium in der Milch steckt? Ein Grund, warum Milch den Knochen eher Mineralstoffe entzieht, anstatt sie ihnen zur Verfügung zu stellen, ist, dass Milch den Körper übersäuert. Ist der Körper übersäuert, braucht er Mineralstoffe, um die angefallenen Säuren zu neutralisieren. Diese Mineralstoffe entzieht er dann körpereigenen Depots wie den Knochen oder Zähnen.
In einer anderen Studie (2), die im Jahre 2001 im American Journal of Clinical Nutrition veröffentlicht wurde, konnte gezeigt werden, dass das Verhältnis von tierischem zu pflanzlichem Protein in der Nahrung ebenfalls einen Einfluss auf die Knochenstabilität hat.
Dort wurde gezeigt, dass ältere Frauen, die verhältnismässig viel tierisches Protein im Vergleich zu pflanzlichem Protein zu sich nahmen, verstärkt an Knochenabbau und Hüftfrakturen litten. Bei Frauen, die hingegen mehr pflanzliches Protein als tierisches assen, kam es kaum zu diesen Problemen. Somit spricht auch diese Studie gegen den Nutzen von Milch für die Knochendichte.
Unsere Knochen haben ihren eigenen, komplexen Metabolismus, der über verschiedene Faktoren gesteuert wird. Knochen brauchen zwar Calcium, doch brauchen sie ebenfalls Vitamin D und andere Mineral- und Vitalstoffe, damit sie stark und kräftig wachsen können. Laut der oben genannten Studie, stecken wohl in pflanzlichen Proteinen auch wichtige Faktoren, die den Knochenabbau verhindern können. Daher ist es doch sinnvoller das nötige Calcium über pflanzliche Quellen anstatt über tierische Milchprodukte zu sich nehmen zu wollen.

Milch ist nicht die einzige Calcium Quelle
Milch oder Milchprodukte werden meistens als die Calciumquellen schlechthin bezeichnet. Doch wie viel Calcium steckt in der Milch, und welche pflanzlichen Calcium Quellen gibt es?
Der Calcium Bedarf eines Erwachsenen liegt laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung bei 1000 mg täglich. 100 ml Milch enthalten in etwa 120 mg Calcium, doch - wie oben bereits erwähnt - steht dieses Calcium unserem Körper nicht unbedingt auch zur Verfügung, weil Milch ein saures Produkt ist, das unseren Körper übersäuern kann und ihm damit eher Calcium entzieht als zufügt.
Basische Lebensmittel, wie Obst und Gemüse, übersäuern den Körper nicht und enthalten zudem Mineralstoffe, die vom Körper auch genutzt werden können. In 100 g Mohnsamen ist beispielsweise schon mehr als das 10-Fache an Calcium im Vergleich zu 100 ml Milch enthalten. Doch man muss nicht täglich Mohnsamen essen, um den Tagesbedarf zu decken.
Auch 500 g Grünkohl, oder 150g Tahin (Sesammus) könnten schon alleine den Calcium Bedarf eines Erwachsenen decken. Mit einer ausgewogenen und gesunden Ernährung, sollte es kein Problem sein, genügend Calcium zu sich zu nehmen.
Mohn, Sesam (bzw. Tahin), Mandeln, Brennnesselblätter, Champignons, Grünkohl, Petersilie, Spinat oder anderes grünes Blattgemüse sind nicht nur die Spitzenreiter der pflanzlichen Calcium Quellen, sie liefern zudem noch viele weitere Mineral- und Nährstoffe.

Das Gute an diesen Lebensmitteln ist, dass sie von unserem Körper ideal verwertet werden können, denn unser Körper kann Mineralstoffe nur in einem natürlichen Verhältnis optimal nutzen. Daher sollte man auch bei Nahrungsergänzungsmitteln darauf achten, dass es sich dabei um Mineralstoffe im natürlichen Verbund handelt (wie beispielsweise bei Gerstengrassaft oder Spirulinaalgen) und nicht um isolierte, einzelne Mineralstoffpräparate.

Milch ist schlecht für die Haut
Milch wurde in mehreren Studien (3) (4) (5) mit der Entstehung von Akne in Verbindung gebracht. Die Forschungsergebnisse zeigen, dass Milchtrinker eine viel grössere Chance haben, Akne zu entwickeln. Dafür scheinen verschieden Stoffe in der Milch verantwortlich zu sein. Milch hat zudem einen sehr hohen Glykämischen Wert; was bedeutet, dass Milch den Insulinhaushalt stark beeinflusst. Dieser Einfluss wirkt sich wiederum auf andere Mechanismen aus, die am Ende zu Akne führen können. Die Inhaltsstoffe der Milch haben die perfekte Zusammensetzung für das junge Kalb, aber nicht für uns Menschen. Natürlich könnte man die ungesunden Stoffe in der Milch herausfiltern, wie es die Wissenschaftler wohl vorhaben:
"Die Eliminierung der insulinotropen Reaktion, die durch das Molke-Protein der Milch ausgelöst wird, wird die wichtigste Aufgabe der zukünftigen Ernährungsforschung sein."
 
Aber wäre es nicht die einfachste Lösung, anzuerkennen, dass Milch nicht gut für den Menschen ist und daher einfach keine Milch zu trinken?

Menschen vertragen keine Milch
Warum wird zwanghaft versucht daran festzuhalten, dass Milch gut für uns ist? Wir vertragen Milch einfach nicht. Fast 75% der Weltbevölkerung leiden an einer Laktoseintoleranz (6), was bedeutet, dass sie nicht in der Lage sind, Milchprodukte richtig zu verdauen. Eine Laktoseintoleranz bringt folglich unangenehme Symptome wie Blähungen, Bauchkrämpfe, Durchfall oder Kopfschmerzen mit sich. Wie kommt es zur Laktoseintoleranz?
Die Laktase ist ein Enzym, das zur Verdauung von der Laktose (Milchzucker) aus Milchprodukten notwendig ist. Fehlt dieses Enzym, kann unser Körper Laktose nicht verdauen, diese gelangt in unseren Dickdarm, wo sie von den Darmbakterien zu Stoffen umgewandelt wird, die zu den genannten Symptomen führen. Die meisten Menschen hören mit der Produktion des Laktase Enzyms im Alter von 5 Jahren auf, da der Körper keine Milch mehr braucht.

Weniger Gesundheitsprobleme ohne Milch
Es ist bekannt, dass Menschen, die an verschiedensten Gesundheitsproblemen litten, eine deutliche Besserung erlebt haben, nachdem sie einfach nur tierische Milchprodukte vermieden haben. Verdauungsprobleme, Reizdarmsyndrom, Allergiene, Hautausschlag, Akne, Neurodermitis oder Infektionen der Nasennebenhöhlen und der Ohren können durch eine Einschränkung des Milchkonsums fühlbar gebessert werden. Milch wurde auch in mehreren Studien (7) (8) (9) mit Diabetes Mellitus Typ 1 in Verbindung gebracht. Offenbar erhöht Kuhmilch vor allem bei Kindern das Risiko an Diabetes zu erkranken. Immer mehr Beweise deuten darauf hin, dass das Immunsystem des Darmes eine entscheidende Rolle bei Diabetes 1 spielt.
Die Proteine der Milch - vor allem wohl das A1 Beta-Casein, das in Milch enthalten ist - beeinflussen das Gleichgewicht im Darm und können so zum Ausbruch von Diabetes führen.
Im Einklang dazu, konnte in einer anderen Studie (10) gezeigt werden, dass Stillen mit Muttermilch, Kinder vor dem Ausbruch von Diabetes 1 schützen kann. Es ist eigentlich auch logisch, dass man seine Babies nicht mit der Milch füttert, die für junge Kühe gedacht ist. Das wäre gewissermassen so, als ob eine Ziege ihr Junges mit Kuhmilch füttern würde.

Milch erhöht das Krebsrisiko
Eine schwerwiegende Folge des Milchkonsums ist, dass Milch offenbar das Krebsrisiko erhöhen kann. Verschiedene wissenschaftliche Forschungen (11) (12) (13) (14) haben einen Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Milchprodukten und dem Risiko an Eierstockkrebs zu erkranken aufgezeigt.
Die natürliche Funktion von Milch ist es, das Wachstum eines neugeborenen Kalbes zu unterstützen. Daher enthält Milch natürlich auch verschiedene Wachstumsfaktoren. Es wäre nicht abwegig, wenn gerade diese Wachstumsfaktoren einen ungewollten Effekt auf das Zellwachstum haben und somit Krebs verursachen können.
Denn Milch beeinflusst nicht nur den Insulinspiegel (wie oben bereits erwähnt), sondern erhöht auch den Spiegel eines Wachstumsfaktors namens insulin-like growth factor I (dt.: Insulin-ähnlicher Wachstumsfaktor 1, oder kurz IGF-I). Dieser IGF-I stimuliert - wie der Name schon sagt - das Wachstum. IGF-I wird allerdings auch mit verschiedenen Krebsarten wie Brustkrebs, Prostatakrebs, Eierstockkrebs und auch mit Akne in Verbindung gebracht. (15) (16) (17)
In einer anderen Studie (18) wurde darüber diskutiert, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass bei Kindern oder Säuglingen ganz andere Reaktionen durch Milch ausgelöst werden, als bei Erwachsenen. Bei Kindern könnte Kuhmilch die Ausschüttung von körpereigenen Hormonen so umprogrammieren, dass dies im Erwachsenenalter zu Krebs oder Herzerkrankungen führen kann.

Milch vermeiden - Krankheiten vermeiden
All diese Risiken, die Kuhmilch für unseren Körper haben kann, kann man vermeiden, indem man Milch vermeidet. Vielleicht denken Sie nun: "Ich würde Milch ja meiden, aber ich brauche sie für die Zubereitung von so vielen Speisen." Das stimmt nicht. Man kann Milch und Milchprodukte gut durch pflanzliche Alternativen ersetzen. Man muss es nur ausprobieren - es ist einfacher als man denkt.

Milch beim Frühstück ersetzen
Ein gesundes Frühstück braucht keine Milch. Ein Obstsalat oder ein grüner Smoothie ist ideal für den Start in den Tag. Doch viele Menschen essen zum Frühstück ein Müsli mit Milch oder Joghurt und trinken einen Tee oder Kaffee mit Milch dazu.
Abgesehen vom Kaffee, der generell nicht zu einem gesunden Frühstück gehört, kann man die Kuhmilch ganz leicht durch pflanzliche Milch wie Mandelmilch oder biologische Kokosmilch ersetzen. Das gilt ebenfalls für den Joghurt, denn es gibt auch Joghurts, die auf pflanzlicher Basis beruhen. 
Menschen, die beim Frühstück nicht auf Brot mit Butter verzichten wollen, können die Butter ganz einfach durch Bio-Kokosfett, andere pflanzliche Fette oder pflanzliche Aufstriche ersetzen. Je nach Geschmack gibt es neutrale oder auch lecker gewürzte Aufstriche, die meist auf der Basis von Sonnenblumenkernöl hergestellt werden. 

Milch beim Mittag- oder Abendessen vermeiden
Zum Braten, Backen oder Kochen kann man Butter am besten durch Bio-Kokosnussöl ersetzen. Biologisches Kokosöl ist nicht nur gesund, sondern schmeckt auch richtig lecker. Lesen Sie mehr über die gesundheitsförderndenEigenschaften von Kokosöl. Unter folgendem Link finden Sie Rezepte mit Kokosöl.
Wer den Kokosgeschmack nicht unbedingt mag, der kann auch andere pflanzliche Fette wie zum Beispiel rotes Palmöl in Bio-Qualität verwenden. Doch Kartoffeln, Karotten, oder Brokkoli, welche man oft mit Butter serviert bekommt, schmecken auch mit Kokosöl richtig lecker. Probieren Sie es aus.
Ein weiterer toller Ersatz für Milchprodukte wie Butter kann auch einfach das Mus einer Avocado sein. Avocados kann man sehr vielseitig in der Küche einsetzen. Man kann sie zu Brotaufstrichen verarbeiten, sie als Dickungsmittel in grüne Smoothies beigeben, oder in Dressings, Saucen oder Suppen an Stelle von Sahne verwenden. Avocados haben die tolle Eigenschaft dem Essen eine gewisse Cremigkeit zu verleihen. Ausserdem tragen die gesunden Fette der Avocado dazu bei, dass wir fettlösliche Vitamine aus der Nahrung besser aufnehmen können.
Sie sehen, so schwer ist es gar nicht, Milch zu vermeiden. Es gibt so viele tolle Lebensmittel, die unserem Körper bei einer abwechslungsreichen Ernährung alles liefern, was er braucht. Selbst der Calcium Bedarf, kann mit viel frischem Obst und Gemüse ganz einfach gedeckt werden.



Quellen zum Thema Milch und Krankheiten:

  1. Feskanich D et al., "Milk, dietary calcium, and bone fractures in women: a 12-year prospective study." Am J Public Health. 1997 Jun;87(6):992-7.
    (Milch, Calcium und Knochenabbau bei Frauen)
  2. Sellmeyer DE et al., "A high ratio of dietary animal to vegetable protein increases the rate of bone loss and the risk of fracture in postmenopausal women. Study of Osteoporotic Fractures Research Group."
    (Ein grosses Verhältnis von tierischem zu pflanzlichem Protein erhöht den Knochenabbau und das Risiko von Knochenbrüchen bei Frauen nach der Menopause) Am J Clin Nutr. 2001 Jan;73(1):118-22.
  3. Melnik BC. "Evidence for acne-promoting effects of milk and other insulinotropic dairy products."
    (Belege für Akne-verursachende Effekte von Milch und anderen insulinotropen Molke-Produkten) Nestle Nutr Workshop Ser Pediatr Program. 2011;67:131-45.
  4. Danby FW. "Nutrition and acne." Clin Dermatol. 2010 Nov-Dec;28(6):598-604.
    (Ernährung und Akne)
  5. Melnik BC, Schmitz G. "Role of insulin, insulin-like growth factor-1, hyperglycaemic food and milk consumption in the pathogenesis of acne vulgaris." Exp Dermatol. 2009 Oct;18(10):833-41.
    (Die Rolle von Insulin, dem Insulin-ähnlichen Wachstumsfaktor 1, hyperglykämischem Essen und Milch Verzehr in Zusammenhang mit Akne)
  6. Pribila BA et al., "Improved lactose digestion and intolerance among African-American adolescent girls fed a dairy-rich diet." J Am Diet Assoc. 2000 May;100(5):524-8; quiz 529-30.
    (Laktose Verdauung und Laktoseintoleranz bei Mädchen)
  7. Laugesen M, Elliott R. "Ischaemic heart disease, Type 1 diabetes, and cow milk A1 beta-casein." N Z Med J. 2003 Jan 24;116(1168):U295.
    (Herzerkrankungen, Diabetes 1 und A1 Beta-Casein aus Milch)
  8. Gerstein HC. "Cow's milk exposure and type I diabetes mellitus. A critical overview of the clinical literature." Diabetes Care. 1994 Jan;17(1):13-9.
    (Kuhmilch und Diabetes 1: Ein kritischer Überblick)
  9. Wasmuth HE, Kolb H. "Cow's milk and immune-mediated diabetes." Proc Nutr Soc. 2000 Nov;59(4):573-9.
    (Kuhmilch und Diabetes 1)
  10. Alves JG. et al., "Breastfeeding Protects Against Type 1 Diabetes Mellitus: A Case-Sibling Study." Breastfeed Med. 2011 Aug 5.
    (Stillen schützt vor Diabetes 1)
  11. Cramer DW. "Lactase persistence and milk consumption as determinants of ovarian cancer risk." Am J Epidemiol. 1989 Nov;130(5):904-10.
    (Laktase Persistenz und Milchkonsum als Faktoren für Eierstockkrebs)
  12. Fairfield KM et al., "A prospective study of dietary lactose and ovarian cancer." Int J Cancer. 2004 Jun 10;110(2):271-7.
    (Laktose und Eierstockkrebs)
  13. Larsson SC et al., "Milk, milk products and lactose intake and ovarian cancer risk: a meta-analysis of epidemiological studies." Int J Cancer. 2006 Jan 15;118(2):431-41.
    (Milch, Milchprodukte und Laktose in Bezug auf Eierstockkrebs)
  14. Larsson SC et al., "Milk and lactose intakes and ovarian cancer risk in the Swedish Mammography Cohort." Am J Clin Nutr. 2004 Nov;80(5):1353-7.
    (Milch und Laktose in Bezug auf Eierstockkrebsrisiko)
  15. Danby FW. "Acne, dairy and cancer: The 5alpha-P link." Dermatoendocrinol. 2009 Jan;1(1):12-6.
    (Akne, Molke und Krebs)
  16. Kleinberg DL, Barcellos-Hoff MH. "The pivotal role of insulin-like growth factor I in normal mammary development." Endocrinol Metab Clin North Am. 2011 Sep;40(3):461-71, vii.
    (Die zentrale Rolle des Insulin-ähnlichen Wachstumsfaktors 1 bei der normalen Brustentwicklung)
  17. Ferrís-Tortajada J et al., "Dietetic Factors Associated With Prostate Cancer. Protective Effects of Mediterranean Diet." Actas Urol Esp. 2011 Sep 27.
    (Ernährung und Prostatakrebs)
  18. Martin RM et al., "Milk and linear growth: programming of the igf-I axis and implication for health in adulthood." Nestle Nutr Workshop Ser Pediatr Program. 2011;67:79-97.
    (Milch und lineares Wachstum: Programmierung der IGF-1 Achse und Beeinflussung der Gesundheit im Erwachsenenalter)

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