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Mittwoch, Mai 11

Fluoride in Zahnpasten - wirklich sinnvoll?

Seit Jahrzehnten wird über den Sinn und Unsinn von Fluoriden in Zahnpasten diskutiert. Viele Menschen glauben, dass Fluoride unverzichtbar sind, um Karies zu bekämpfen. Andererseits gibt es hierfür bis heute keinen stichfesten wissenschaftlichen Beweis. Doppelblindstudien konnten bislang noch nie einen statistisch signifikanten Vorteil von Fluorgaben erbringen. Mehrere Feldstudien in den USA, in Kanada als auch in Neuseeland haben ergeben, dass in Gegenden ohne Fluorisierung des Trinkwassers sogar weniger Karies auftrat.
In Basel wurde das Trinkwasser z.B. seit ca. 1938 mit Fluor angereichert. Es handelte sich somit um einen Langzeitversuch. Am 1. Juli 2003 wurde diese Fluoranreicherung stillgelegt, weil das Parlament sich davon überzeugt hatte, dass “eine positive Wirkung auf den Zahnzustand der Bevölkerung auf keine Art und Weise nachgewiesen werden kann“.




Fluorid in Zahnpasta – eine der grössten Gesundheitslügen?

Die desinfizierende, keimtötende Wirkung von Fluor, auf der die Kariesprophylaxe aufbaut, gilt als unbestritten. Eine zu hohe Fluoridzufuhr führt jedoch zu Fluorosen, ebenfalls wird die Phosphatase (ein Enzym) gehemmt, welche für die Verwertung und den Einbau von Calcium in die Knochen zuständig ist.
An einer Tagung in Basel warnte Wolfgang Hopff, Lehrbeauftragter für Pharmakologie an der Universität Zürich, vor jeder unkontrollierten Anwendung der Fluoride, sei es in Tablettenform, in Zahnpasten, Gels Spülungen oder im Trinkwasser: «Fluor ist ein aggressives und reaktionsfreudiges Element und gehört daher unter Rezeptpflicht und ärztliche Kontrolle. Bereits 0,5 Milligramm - also weniger als die zahnärztlich empfohlene Dosis - führen zur Hemmung lebenswichtiger Enzyme. Mehr als 5000 solcher Enzyme garantieren das biologische Gleichgewicht des Menschen, der bekanntlich nicht nur aus 32 Zähnen besteht.»

Fluor ist ein stark reaktionsfähiges, sehr giftiges Gas aus der Gruppe der Halogene. Aufgrund seiner Reaktivität kommt es in der Natur nur in gebundener Form mit Mineralstoffen als Fluorid vor, z.B. als Calcium- oder Natriumfluorid. Diese Verbindungen haben dann metallische, anorganische Eigenschaften, was folglich dazu führt, dass sie sich im menschlichen Gewebe ablagern und zu einer schleichenden Vergiftung führt.
Auf einer bekannten Zahnpasta steht: „ Kinder unter 6 Jahren sollten sie Zähne unter Aufsicht der Eltern putzen und nur eine erbsengrosse Menge verwenden. Den Zahncremeschaum nicht herunterschlucken“. Wenn Natriumfluorid so ungefährlich ist, warum dieser Warnhinweis?
Schockierend ist jedoch auch die Wirkung auf die menschliche Psyche. Fluor schaltet langsam, aber sukzessive unseren freien Willen aus. Dies ist keineswegs eine Verschwörungstheorie, sondern einwandfrei beweisbar durch die Tatsache, das weltweit etwa 60 Psychopharmakas Fluor als wichtigsten Bestandteil enthalten.
Man kann es drehen und wenden, wie man will: Letztendlich bleibt es ein Gift! Eine verschwindend geringe Menge mag ja von unserem Körper benötigt werde. Doch diese sollte pflanzlich gebundenes Fluor sein und kein chemisch hergestelltes.  

Karies entsteht nicht durch Fluormangel

Karies entsteht nicht infolge Fluormangel, sondern ist vielmehr schlechter Mundhygiene und Fehlernährung zuzuschreiben. Unsere Essgewohnheiten haben einen entscheidenden Einfluss auf die Gesundheit unserer Zähne. Um sich gesund zu ernähren, ist es wichtig zu Wissen, welche Nährstoffe unsere Zähne benötigen. Wichtige Nährstoffe sind vorallem:

  • Vitamin A (fördert die Bildung der Schleimhäute),
  • Vitamin C (fördert gesundes Zahnfleisch),
  • Vitamin D (verantwortlich für Knochen- und Zahnbildung),
  • Vitamin E % Folsäure (wirken sich bei Zahnfleischerkrankungen positiv aus),       
  • Vitamin H (gut für die Haut und Schleimhäute),
  • Vitamin K (fördert gesunden Knochenbau, hemmt die Säureproduktion durch          Kariesbakterien),
  • Ebenfalls wichtig für den Aufbau und Erhalt der Zähne ist das Mineral Kalzium.


Eine vollkorn- und rohkostreiche Ernährung ist sehr gut für Ihre Zahngesundheit. Einerseits ist sie reich an Nährstoffen, andererseits muss gut gekaut werden um die Nahrung ausreichend zu zerkleinern. Durch das Kauen wird vermehrt Speichel produziert, welcher Nährstoffe an Ihre Zähne weiter gibt und Säuren neutralisiert. Ebenfalls neutralisierend wirkt sich Käse auf die Zähne aus. Falls Sie zwischendurch gerne mal was Süsses esse wolle, naschen Sie nicht über einen länger andauernden Zeitraum und putzen Sie sich anschliessend die Zähne.

Nebst einer ausgwogenen, gesunden Ernährung sollten Sie ebenfalls auf eine gute Zahnbürste achten. Der Kopf der Zahnbürste sollte eher klein und gut abgerundet sein, somit gelangen Sie beim Putzen leicht in alle Ecken und Winkel. Die Borsten sollten parallel und eng nebeneinander stehend angeordnet sein. Damit das Zahnfleisch beim Putzen nicht verletzt wird ist auf eine sorgfältige Endabrundung der Borsten zu achten. Wechseln sie die Bürste alle sechs bis acht Wochen, nach einer Erkältung sofort. Zu erfolgreicher Zahnpflege gehört aber weit mehr als die richtige Zahnbürste. Ihr Zahnarzt hält für Sie Prophylaxe-Betreuungs-Konzepte bereit.

Wenn Sie die paar Regeln bei Ihrer Ernährung beachten und Ihre Zähne gut pflegen, werden Sie noch lange "kräftig zubeißen" können.

Weiterführende Literatur

Sie können diese Fluorid Geschichte glauben oder nicht. Wahrheit gibt es nur eine und Sie entscheiden was für Sie stimmt. Ich habe Ihnen hier einige Denkanstösse geben, damit Sie Ihre Wahrheit herausfinden können.

Meine Familie und ich pflegen unsere Zähne seit ca. 10 Jahren mit einer fluoridfreien Zahnpasta der Firma Neways und wir haben keine Löcher in den Zähnen.
Fluoridfreie Zahnpasten als auch ein Mundwasser finden Sie hier.

Eines der wichtigsten deutschsprachigen Werke der Fluoridkritik ist das Buch “Vorsicht Fluor!. Das Kariesproblem. Fluoridtabletten, Fluoridlacke, Kochsalzfluoridierung, Trinkwasser-fluoridierung” von Max Otto Bruker und Rudolf Ziegelbecker. Die Autoren weisen wissenschaftlich und akribisch genau nach, dass die Chemikalie Fluor nicht nur sinnlos, sondern schädlich für unsere Gesundheit ist. 

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