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Dienstag, September 25

Wildpflanzen in unserer Ernährung

Bildquelle: Knox  ©
Wildpflanzen sind die Ahnen aller Kulturpflanzen und begleiten uns seit Urzeiten praktisch unverändert. In der Nahrungsgeschichte sicherten sie über Jahrtausende das Überleben der Menschen. Das Wissen um die Beschaffung und Zubereitung von pflanzlicher Nahrung aus der Natur war die „Lebensversicherung“ unserer Vorfahren.  In jüngster Zeit finden sie wieder zunehmend ihren Weg auf unseren Speiseplan.

Samstag, September 22

Blasenbeschwerden, Prostataleiden, Halloweenschmuck: Kürbis ist vielseitig


Herbstzeit ist Kürbiszeit! Das runde Gemüse ist nicht nur als Helloween-Dekoration beliebt sondern eignet sich auch für süsse oder pikante Speisen. Kaum ein Gemüse ist so vielseitig wie der Kürbis. Sein Fruchfleisch kann ebenso verwendet werden wie seine Kerne, sehr beliebt ist auch das Kürbiskernöl. Ursprünglich stammt der Kürbis aus Mittel- und Südamerika. Von dort aus brachten ihn die Spanier nach Europa. Aufgrund seiner vielen Samen galt er als ein Symbol für Fruchtbarkeit. Heute gibt es zirka 800 verschiedene Arten, die sich in Form, Farbe, Größe und Geschmack unterscheiden. Aus dem Fruchtfleisch kann man Suppen, Chutneys, Aufläufe, Marmeladen und Kürbisgemüse kochen oder Kuchen backen. Roh geraspelt schmeckt er auch in Salaten. Kürbiskerne können geschält gegessen werden und es wird Kürbiskernöl daraus gewonnen. Das Kürbisfleisch ebenso wie seine Kerne ist sehr gesund, das Fruchtfleisch enhält den Farbstoff Beta-Carotin, dazu kommt noch ein hoher Gehalt an Vitamin A und B sowie an Kalzium, Magnesium, Zink und Natrium. Den Kürbiskernen wird zudem nachgesagt die Manneskraft zu stärken. Der Kürbis ist auch das perfekte Nahrungsmittel um auch im Herbst die Figur zu halten, er wirkt entwässernd, verdauungsfördernd und positiv auf den Cholesterinspiegel. 100 Gramm Küribsfleisch enthalten nur 26 Kalorien. Menschen, die leicht frieren, sollten zur Kürbissuppe greifen: Kürbis wärmt von innen. Noch verstärkt wird der Effekt, wenn die Suppe mit Curry oder Chili gewürzt ist, denn diese Gewürze regen die Thermogenese weiter an und der Energieverbrauch steigt.

Donnerstag, September 20

Wer eine Tasse Kaffee trinkt, verbraucht 140 Liter virituelles Wasser!


Wusstet ihr, dass ein durchschnittlicher Westeuropäer pro Tag 4000 Liter Wasser verbraucht? Diese Zahl brachte kürzlich die Unesco heraus. Aber wie kommt sie zu dieser Zahl? Jeder von uns trinkt 2 - 4 Liter Wasser täglich. Der Durchschnitts-Europäer verbraucht im Tag zwischen 130 - 160 Liter Wasser zum Duschen, Kochen und Waschen. Das weitaus meiste Wasser, dass die Bevölkerung der reichen Industrieländer zum Leben braucht, fällt jedoch fernab der heimischen Wohnung an. Der grösste Teil entsteht in der Lebensmittelherstellung. Die Landwirtschaft schluckt rund doppelt so viel Wasser, wie alle Aktivitäten der Menschheit zusammen. Die Fleischproduktion steht dabei an erster Stelle – 15‘500 Liter verbraucht ein Kilo Rindfleisch. In einem Steak sind somit 4000 Liter virituelles Wasser versteckt. Der Grund für diese Mengen ist das Futter. Statt Gras bekommen die Rinder heute Getreide oder Hülsenfrüchte – so viel, dass sich davon 3 Milliarden Menschen ernähren könnten. Auch hinter einem Kilo Schweinefleisch verbergen sich stolze 10‘000 Liter. Eine unscheinbare Packung Salami verbraucht damit immer noch über 1000 Liter Wasser. Aber auch hinter anderen Lebensmitteln verbirgt sich mehr Wasser, als ihr annehmen würdet: Bestellt ihr z.B. einen Espresso mit einem Glas Wasser, so steckt im Espresso 280 Mal mehr virituelles Wasser als im dazu bestellten Glas. 21'000 Liter Wasser sind nötig, um ein Kilo Kaffe herzustellen. Besonders viel Wasser wird - wie wir noch sehen werden -  für Baumwollprodukte aufgewendet. Auch die Papierproduktion kommt schlecht weg, erfordert doch ein einziges DIN-A4-Blatt 10 Liter Wasser.

Getreide trägt im Vergleich weit mehr zur Welternährung bei als Fleisch

Samstag, September 8

Ärger mit Schuppen?


Bildquelle: Biotonus.de ©
Unsere Kopfhaut erneuert sich ständig. Die abgestorbenen Zellen sind jedoch so klein, dass sie nicht störend auffallen. Erst wenn sich die Hornhautzellen viel zu schnell entwickeln, kann die Kittsubstanz dazwischen nicht rasch genug abgebaut werden. Folge dessen hängen die abgestorbenen Zellen weiter zusammen und lösen sich in grösseren Zellverbänden gemeinsam von der Kopfhaut ab. Meistens sind sie jedoch von harmloser Natur. Schuppen können jedoch auch ein Symptom von Krankheiten wie Neurodermitis, Psoriasis, oder Kontaktallergien sein oder ein Zeichen von Mangel- und Fehlernährung. Männer haben häufiger mit Schuppen zu kämpfen als Frauen.

Trockene oder fettige Schuppen?
Die verpönten Flocken treten entweder als fettige oder trockene Schuppen auf.
Rieselt es weiss wie Schnee beim Kämmen auf Ihre Schultern, so handelt es sich um trockene Schuppen.
 

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