Ads 468x60px

Powered by Blogger.

Dienstag, Juli 10

Strophanthin - Ein extrem wirksames, natürliches Herzmittel


Als Todesursache Nummer 1 gilt in vielen Ländern weltweit die Herzerkrankung. Dies müsste nicht so sein, wenn mehr Ärzte und Herzkranke den herzwirksamen Naturstoff Strophanthin kennen und anwenden würden. Die positive Wirkung wurde bereits schon über Jahrzehnte hinweg dokumentiert. Doch weshalb wissen  viele zur Zeit behandelnde Ärzte nichts über Strophanthin?

Strophanthin wurde per Zufall 1859 in Afrika entdeckt, in England aufbereitet, in Frankreich analysiert und in Deutschland zum ersten Mal sehr heilbringend von Professor Albert Fraenkel (sehr interessant nachzulesen bei Wikipedia) durch intravenöse Gabe angewendet.
Fraenkels „Chef“ war Professor Ludolf von Krehl. Nach beiden sind noch heute bedeutende Kliniken in Heidelberg und Badenweiler und renommierte Medizinwissenschaftspreise benannt.
Als ab 1924 Professor Ernst Edens (3), Ordinarius der medizinischen Universitätsklinik Düsseldorf, seinen internistischen Kollegen seine hervorragenden Erfahrungen mit Strophanthin als Heilmittel auch der Angina pectoris und des Herzinfarktes vorstellte, erntete er nicht nur die zu erwartende euphorische Zustimmung, sondern auch viel Skepsis und Ablehnung. Professor Ernst Edens, äusserte:
Die Nichtanwendung von Strophanthin kommt einem ärztlichen Kunstfehler gleich“.
Bis ca. 1975 wurde Strophanthin intravenös mit bestem Erfolg, an fast allen Krankenhäusern und Universitätskliniken verwendet und ist so auch heute noch jedem älteren Arzt in seiner Wirkung wohlbekannt. Auch erfahrene, ältere Krankenschwestern bestätigen diese Wirkung häufig. Auch die ab 1947 entwickelten oralen Präparate zeigen überragende Wirkungen. Obwohl es auch heute noch das mit Abstand beste und nebenwirkungsfreiste Herzmittel ist, lautet die Behauptung der Medizin:
  1. es ist unwirksam,
  2. es ist hochgiftig,
  3. es gibt Besseres,

Zu Punkt 1
98 Prozent aller Ärzte die es verwendet haben oder noch verwenden, beobachten eine extrem hohe Wirksamkeit, die restlichen 2 Prozent sind immerhin noch eingeschränkt positiv eingestellt.

Eine placebokontrollierte, doppelblinde Studie stellt eine hochsignifikante positive Wirkung des oral eingenommenen Strophanthins fest. Alle Angina pectoris Patienten erfahren eine Besserung ihres EKGs und ihres Befindens, die allermeisten sogar eine wesentliche Besserung.

Prof. Dohrmann verwendete die Strophanthin-Kapseln 12 Jahre lang in einem grossen öffentlichen Krankenhaus in West-Berlin:
  • Bei 99 % der Patienten mit schwerer Angina pectoris ergab sich nach Einnahme der magensaftresistenten Kapseln eine komplette Beschwerdefreiheit nach zwei Wochen (82 % nach einer Woche), wobei alle anderen vorigen Medikamente mitsamt Nebenwirkungen weggelassen wurden.
Auch bei akutem Herzinfarkt wurde in dieser Klinik Strophanthin gegeben (sowohl intravenös als auch oral), mit dem Ergebnis, dass so die damals weltbesten Überlebensraten erzielt wurden. 1987 lagen Erfahrungen mit über 1000 Patienten vor. Auch in Mailand (Prof. Agostoni) kam man zum selben sensationellen Ergebnis.

In Deutschland behandelt bis heute Dr. Jürgen Freiherr von Rosen (Gersfeld/Röhn), und das schon seit Jahrzehnten, die angina pectoris & den Myocardinfarkt mit intravenösem Strophanthin. 

Von vielen anderen Studien und Berichten sei hier nur der Report aus einem grossen Gelsenkirchener Bergwerk erwähnt. Vorher gab es unter Tage jährlich 3 Tote durch Herzinfarkt, mit den Strophanthin-Kapseln aber (zum Zerbeissen bei akuten Anfällen) gab es in 10 Jahren keinen einzigen Todesfall mehr. Das ist eine Erfolgsquote von 100 %.
Besonders eindrucksvoll sind auch die klinischen Berichte von Prof. Sarre, Universität Freiburg und Prof. Hallhuber, weltberühmter Deutscher Vorreiterkardiologe, ehemals Leiter der Rehabilitationsklinik Höhenried und Begründer der Deutschen Herzsportgruppen.
Heute wird in der Medizin bereits ein Medikament, das nur 5 bis 10 % besser wirkt als ein Placebo, als Erfolg gefeiert. Dafür wird dann in grossen Studien extrem viel Geld ausgegeben. Meistens finanziert von der Pharmaindustrie.
Anders bei Strophanthin.
  • Wer heute als Lehrmediziner über Strophanthin reden oder es anwenden würde, wäre sofort wissenschaftlich erledigt und seiner Karriere beraubt.
  • Die Lehrmedizin kann sich aus ihrer selbst zementierten Infarkthypothese (Schwerpunkt: verstopfte Arterien) nicht mehr befreien. Professor Baroldi zum Beispiel hat eine nicht primär arterienbedingete Ursache erforscht. Er erhielt für seine 267 wissentschaftlichen Arbeiten höchste Ausszeichnungen, wurde aber trotzdem von der Lehrmedizin übergangen.
Es einfach nur anzuwenden und sich zu freuen, dass es wirkt, und wunderbar wirkt, ist der modernen naturwissenschaftlichen Medizin ein Gräuel. Angesichts der Wichtigkeit eines Wirkstoffes wie Strophanthin wäre mindestens eine grossangelegte Studie (mit mehreren 1000 Patienten) zu fordern. Stattdessen wurde Strophanthin verurteilt durch eine fehlerhaft angelegte Studie an 10 Patienten.
Mich erinnert dieser Vorgang an das tragische Schicksal von Ignaz Semmelweis, der durch die einfache Anwendung von hygienischer Händedesinfektion das Kindbettfieber wirkungsvoll bekämpfen konnte, seine ärztlichen Kollegen vor allem aber die damalige “Schulmedizin” in akademischer Hochmütigkeit nicht wahrhaben wollte, was man mit Augen sehen konnte – obwohl es noch nicht primär beweisbar war. So verfährt die Schulmedizin heute auch mit Strophanthin: praktische Anwendungsmöglichkeiten werden ignoriert, man traut seinen Augen nicht, sondern sucht und erwartet theoretische Erklärungsmodelle.
Hoffnung erwächst zur Zeit aus anderen  Bereichen der Grundlagenwissenschaften.

Die Physiologie hat 1991 durch Professor Hamlyn, später Professor Schoner und viele andere erkannt, dass Strophanthin nicht nur ein exotischer, afrikanischer Pflanzenwirkstoff ist, der in höchster Konzentration als tödliches Pfeilgift verwendet wurde, sondern im Körper eines jeden Säugetieres, so auch beim Menschen, in sehr geringen Mengen gebildet wird. In dieser extrem geringen Konzentration stellt es ein körpereigenes Hormon dar mit Einfluss auf die Regulation des Elektrolythaushaltes der Herzmuskelzelle, des Blutdruckes, der Sauerstoffausnutzung in einer Stresssituation und der Beseitigung saurer Stoffwechselprodukte. 

  • Strophanthin ist ein Antistresswirkstoff und schützt auch über diesen Weg das Herz und wirkt auch bei Depression und kann zur Leistungssteigerung verwendet werden.
  • Strophanthin hat keinen Einfluss auf das Blutgerinnungssystem, ist also kein Ersatz für blutverdünnende Medikamente.
Interessanterweise existiert ein deutsches Patent über die Anwendung von Strophanthin als Wirkstoff bei physiologischen Erschöpfungszuständen. Eigenartigerweise gehört das Patent sogar Meda, der Herstellerfirma von Strodival. Die Firma ist allerdings nicht bereit oder nicht in der Lage, daraus einen Nutzen für sich und die Menschheit zu ziehen. 
Strophanthin in geringen Konzentrationen wirkt positiv, weil es die in jeder Zellwand vorkommenden fundamental wichtigen Natrium-Kaliumpumpen öffnet (im Gegensatz zu hohen Konzentrationen, die hemmend wirken). Es wurde auch vielfach bewiesen, dass Strophanthin über den Mund im Körper aufgenommen wird. Die leidige Resorptionsfrage spaltete die Ärzteschaft, denn eine erste, unzureichende Untersuchung durch einen hochrangigen Professor hatte kein Strophanthin im Blut gefunden. Alle glaubten ihm, denn unser Medizinsystem ist leider so = hierarchisch gebaut und eine einmal von oben (excathedra) verkündete Meinung war nicht mehr veränderbar.

Die sichtbare Wirkung galt nicht mehr, da experiementell nicht bewiesen war, dass überhaupt Strophanthin vorhanden sei.

(siehe www.Wikipedia.de: Natrium-Kaliumpumpe: Wirkung der Herzglykoside). Die Natriumkaliumpumpe wurde 1950 durch den Dänen Skou entdeckt wofür er 1997 den Nobelpreis erhielt.
Die beste Zusammenfassung und Diskussion aller das Strophanthin betreffenden Fragen erarbeitete 2006 J. R. Petry in seinem Buch „Die Lösung des Herzinfarkt-Problems durch Strophanthin“. (Eine Englische Fassung von R.J. Petry können Sie im eigenen Menüpunkt meiner Homepage aufrufen). Dort sind ungewöhnliche 1650 Literaturangaben zu diesem Thema aufgelistet. Auch die immer wieder hochgespielte, angebliche Nichtresorption wird ausführlich diskutiert. Dabei bestätigt über ein Dutzend Untersuchungen mit radioaktiver Markierung eine hohe und pharmakologisch wirksame Resorption (16-28).
Im Internet (Stichwort Strophanthin bei Google - entweder mit h hinter dem t oder ohne h -), haben, ähnlich wie ich, viele engagierte Idealisten, Anwender und Patienten ihr Wissen, ihre Erfahrung und ihr Anliegen festgehalten. Eine Auswahl hier.
Es scheint mir, dass es über das Internet möglich sein könnte, die Nachfrage von der Basis, also vom kranken Menschen aus, zu beleben.

Der „einfache“ Arzt kann und darf nur machen was die „Lehre“ vorgibt. Auch die Medien –die TV-Sendung “Report”, der Deutschlandfunk oder  Dr. Schmidsberger von der “Bunten” (damals eine seriöse Zeitschrift) - versuchten es, bis heute noch ohne Ergebnis.

Der Gesundheitsjournalist Wolfgang Spiess hat aktuell in seiner Drogeriezeitschrift “Vital Journal” (Ausgabe Sommer 2009) einen Übersichtsbericht veröffentlicht, der meines Erachtens hervorragend gelungen ist.  Link zum Artikel.
Selbst die Politik war untätig und unfähig. Ich sehe sogar eine (umgekehrte) Parallele zu Contergan.

Dieses musste wegen extremer Gefährlichkeit aus dem Verkehr genommen werden. Strophanthin müsste wegen extremer Wirksamkeit in den Verkehr gebracht werden, und die Nichtanwendung als unterlassene Hilfeleistung eingestuft werden.

Zu Punkt 2:
Die Anwendung über die Vene, direkt ins Blut, ist extrem hilfreich, aber bei Überdosierung schädlich, so wie das Pfeilgift in Afrika. Es kam zu tödlichen Zwischenfällen, allerdings bei zu hoch dosierter intravenöser Anwendung, oder zu schneller Injektion bei normaler Dosierung, besonders in den USA.

Bei einer i.v. Dosierung bis zu einem Viertel Milligramm sind jedoch mit Sicherheit keine Schäden zu erwarten, vor allem bei langsamer Injektion. Orales Strophanthin hingegen ist absolut gefahrlos! Eine Rezeptpflicht wurde 1975 als Unterdrückungsmassnahme wegen angeblich schwankender oder zu geringer Resorption eingeführt, obwohl es oral keine wesentlichen Nebenwirkungen hat ( anfangs hin und wieder Durchfall oder brennen im Mund) und sich mit allen anderen Medikamenten und auch Herzmitteln verträgt. Beweise liegen seit fast 100 Jahren vor, bestätigt 1998 durch die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft und die der Deutschen Apotheker, neuerdings auch durch das Bundesgesundheitsministerium. 1999 berichtet eindrucksvoll der Internist Dr. med Heinz-Werner Pauls über 25 Jahre Behandlung und Infarktprophylaxe mit perlingualem Strophanthin (Strodival). Original siehe Literatur. 

Ein Mittel wie ASS (Acetylsalicylsäure = Aspirin), das fast jeder Herzpatient nehmen muss = sanfte Blutverdünnung, hat so viele bedeutende Nebenwirkungen, dass mir von so viel Chemie und Gift fast schlecht wird. Dagegen hat Strophanthin als Pflanzenwirkstoff (natürlich in der entsprechend niedrigen Konzentration) fast nur Vorteile.
Die Vielzahl an Hemmern und Blockern, die fast schematisch jeder Herzpatient erhält, die zu Beginn sicher auch nützlich sind, bringen langfristig mehr Schaden als Nutzen. Eine 15-jahres Studie der Universität Helsinki hat das belegt, als in einer Gruppe, die eng und streng diese Medikamente nehmen musste, im Vergleich zu einer die nur locker diese Medikamente durch den Hausarzt nahm, dass in der Medikamentengruppe mehr Herzinfarkte aufgetreten sind als in der Gruppe die ihre Medikamente nur hin und wieder oder gar nicht nahmen.  Link zur Zusammenfassung (Deutsch)Link zum Original (Englisch).
Erkenntnis eines makabren Selbstmordversuches: Das Schlucken von 300 Kapseln war nicht tödlich, sondern führte nur zu vorübergehenden Herzbeschwerden ohne bleibenden Schaden!
Der extrem engagierte Leiter des Ressorts Gesundheit einer ehemals rennommierten Zeitschrift, Dr. P. Schmitsberger, der auch das für Laien hochinteressante und spannende Buch: “Skandal Herzinfarkt” geschrieben hat, konnte einen Prozess gegen den Stern gewinnen (acht Jahre Prozessdauer, viele pharmakologische Gutachter). Der Stern wurde verurteilt zu einer Konventionalstrafe von 500.000 DM wenn er nochmals die Behauptung aufstellen würde Strophanthin sei schädlich oder gefährlich.  Sternprozess 1992 
Zu Punkt 3:
Eine Langzeitstudie der Universität Helsinki zeigte, dass die Akutmassnahmen bei Herzinfarkt sehr hilfreich sind, mittel- und langfristig aber trotz bestmöglicher Behandlung, mehr Herzinfarkt-Tote zu verzeichnen waren als ohne Behandlung. (Placebokontrollierte, doppelblinde Studie der Universität Helsinki bei 1200 Probanden).
Ich fasse zusammen: Strophanthin ist
  • hochwirksam,
  • ungiftig
  • in Kombination mit der Akutmedizin ein Segen für das angeschlagene Herz.
Im Anschluss an die Literaturliste weitere umfangreiche Berichte.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

 

Blogger news

Blogroll

About