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Mittwoch, Oktober 19

Aspartam - die tödliche Versuchung?



Aspartam, eine der Ausgeburten von Monsanto, per Zufall entdeckt und Derivat des  im Vietnam-Krieg eingesetzten Entlaubungsmittels AGENT-ORANGE ist eine der erfolgreichsten Fallen, in die die Menschheit mit „light“ , „schlank“, zahnfreundlich" und "kalorienarm" gelockt wurde und mit Erstaunen feststellt, dass sie immer dicker und dicker wird…..

Man muss wissen, dass es in den USA nicht ohne Grund seit fast 100 Jahren eine „FOOD and DRUG Administration“ (FDA) gibt, wo der Monsanto-Direktor, der gestern ein schleichendes Gift am Markt installiert hat heute der Aufseher ist, der diese neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse administriert und morgen der Direktor des Pharmakonzerns, das dann das „todsichere“ Gegenmittel gegen die Folgen des Gifts entdeckt hat.
 Zu dieser etwas zornigen Vorrede wurde ich angeregt durch den folgenden Artikel- (Quelle) offenbar gibt es immer noch genügend Dumme, die nicht kapiert haben, warum der Zucker zu „Teufelszeug“ erklärt werden musste! Vom Zucker leben kleine Bauern, vom Süssstoff leben Rothschilds Konzerne!

Ajinomoto, der weltweit grösste Hersteller von Süssstoffen (u.a. Glutamat) hat sich in letzter Zeit etwas geärgert, weil dank des wachsenden Bewusstseins der Konsumenten, sein bestes Produkt Aspartam, gar nicht mehr so beliebt ist, und das aus gutem Grunde. Aspartam ist ein künstlich hergestellter Süssstoff. Entdeckt wurde Aspartam 1965, durch Zufall, von einem Chemiker namens J. M. Schlatter, des pharmazeutischen Unternehmens G.D. Searle & Company. Finden wollte Schlatter eigentlich ein Medikament gegen Geschwüre. Dabei mischte er Asparaginsäure mit Phenylalanin, zwei natürlich vorkommende Aminosäuren und stellte fest, dass diese neue Verbindung einen ganz süssen Geschmack hat.Somit wurde ein neuer Süssstoff geboren. Also deklarierte das damalige Unternehmen G.D. Searle & Company diesen neuen Stoff  als Lebensmittel-Zusatzstoff und wollte sich eine Zulassung bei der FDA (Food and Drug Administration) holen.
1970 wurde Aspartam patentiert. Nun bemühte sich G.D. Searle & Company darum, einen “Gruppengeist mit der FDA zu pflegen” besser bekannt unter dem Namen Lobbyismus, um die Zulassung für ihre Chemikalien zu fördern. 1973 legte G.D. Searle & Company der FDA ihre eigenen Studien zu Aspartam vor. Das waren natürlich ganz klar “unabhängige” Studien mit dem Ergebnis – ganz dick in roter Farbe: Unbedenklich. Nicht gesundheitsschädigend…

Natürlich gab es dazu auch ganz andere Ansichten. Es gab zahlreiche Einwände von  Wissenschaftlern, die bestätigten, dass Aspartam ein gefährliches Toxin ist. Also alles andere als unbedenklich. Es gab Beweise dafür, dass Aspartam u.a. neurologische Schädigungen des Gehirns, Krebstumore / krebsartige Geschwülste und Störungen des Hormonsystems auslösen kann. Trotz dieser Gegenstimmen und Beweise konnte im Jahre 1974 die FDA von Searle davon überzeugt werden, den kommerziellen Gebrauch von Aspartam in einigen Produkten zu genehmigen. 

Aspartam hat sich somit auf dem globalen Markt durchgesetzt, mit Ausnahme von wenigen Ländern, in denen es verboten ist. Nun, die Geschichte von Aspartam ist ziemlich langwierig. 1986 wurde das Unternehmen G.D. Searle & Company eben von Monsanto übernommen und führte die Produktion von Süssstoffmitteln als selbständiger Unternehmensteil unter dem Namen NutraSweet Company fort. Später, nach 1996, hat Ajinomoto die Produktion von Aspartam aufgenommen. Tatsache ist, dass Aspartam seit gut 25 Jahren, in einigen unserer Nahrungsmittel enthalten ist. Vor allem in Soft Drinks, Kaugummis und zuckerfreien Desserts. Da wo mit Zuckerfrei geworben wird, sollte man schon vorsichtiger sein und genau hinschauen was unter den Inhaltsstoffen dabei ist. Aspartam wird auch häufig als Zusatzstoff E 951 angegeben. 

Warum ist es überhaupt möglich, dass solche Chemikalien, trotz ihrer Toxizität und massiv gesundheitsschädigenden Auswirkungen, in unsere Lebensmittel gebracht werden dürfen? Das ist keine Verschwörungstheorie, das ist die weltweit tägliche Praxis des Lobbyismus. Der Kapitalismus bringt die Korruption mit sich. Es ist der Druck von sehr einflussreichen Unternehmen, die ihre eigenen Interessen vertreten. Diese Interessen drehen sich eben immer um den maximalen Profit. So werden praktisch alle Medikamente und Lebensmittel-Zusatzstoffe durch die FDA genehmigt, nicht weil die Wissenschaft ihre Unbedenklichkeit gezeigt hat, sondern weil die Unternehmen mit monetären Zahlungen in Multi-Millionen-Dollar-Höhe Einfluss auf die Zulassungen nehmen. Es ist auch kein Geheimnis mehr, dass Führungskräfte nach einem offiziellen Ausscheiden aus einem dieser Unternehmen, nicht selten und “rein zufällig“, ihr Amt dann plötzlich in einer Kontroll- oder Zulassungsbehörde ausüben… Inoffiziell sind diese Führungskräfte doch immer noch auf der Gehaltsliste ihrer “ehemaligen” Firma. Aber das ist ja heutzutage ganz normal. 

Eine gute Entwicklung ist, dass die Verbraucher, zwar sehr langsam, aber doch immer bewusster werden, was ihre Ernährung und Gesundheit betrifft. Und die Wahrheit über Aspartam und andere schädliche Zusatzstoffe spricht sich herum. Ja und genau deshalb dachte sich der Süssstoff-Konzern Ajinomoto, er müsse eine neue Marketing-Strategie versuchen. Die Strategie ist schlicht, dass dem Süssstoff Aspartam nun einen neuen Namen verliehen wird. Ansprechend und einprägsam: AminoSweet. Zugegeben, AminoSweet klingt doch ganz nett. Damit werden sich sicherlich  einige Verbraucher täuschen lassen. Wer wird auch gleich herausfinden, dass AminoSweet in Wirklichkeit Aspartam ist? Und die Werbung, schlanke Frauen, einfach super! Siehe hier: www.aminosweet.info Only Sugar Tastes As Good. Ist doch klasse, oder?! Ich sage es Ihnen auf gut Deutsch: Lassen Sie sich nicht von diesem Scheiss täuschen! Das ist ein verzweifelter Versuch der Süssstoff-Industrie die Multi-Milliarden-Cash-Cow noch länger am Leben zu erhalten. 

Aspartam und seine gefährlichen Nebenwirkungen

Die Werbung propagiert nur eine Wirkung von Aspartam, nämlich die Süssung. Es gibt jedoch fast hundert dokumentierte Nebenwirkungen. Studien von Dr. Morando Soffritti und seinem Team am Ramazzini-Institute für Krebsforschung in Bologna haben nachgewiesen, dass Aspartam stark gesundheitsgefährdend wirkt, und zu Lymphomen, Leukämien, Nierenkrebs und weiteren Tumoren führen kann. Ein Trend zu einer erhöhten Tumorrate war demnach bereits bei Dosierungen vorhanden, die unterhalb der Grenzwerte für den Verzehr beim Menschen liegen. Aspartam ist keineswegs das harmlose Produkt, als das es von Monsanto vermarktet  wird. Es ist nämlich ein höchst fragiles, biochemisches Konglomerat, welches bei etwa 30 Grad Celsius Körpertemperatur, wie sie etwa im Verdauungstrakt des menschlichen Körpers mühelos erreicht werden, ziemlich rapide in giftige Bestandteile zerfällt, die dann vom Organismus verstoffwechselt werden. Der preiswerte Konkurrent von Aspartam (E951), das bei uns entwickelte Cyclamat (E952) wurde übrigens im US-Markt geschickt in Verruf gebracht. Es war unter den Verdacht geraten, bei Versuchstieren Blasenkrebs auszulösen. Beim Menschen konnte dies jedoch nicht bestätigt werden. Trotzdem wurde Cyclamat von der FDA diskreditiert, sodass seitdem quasi nur noch Aspartam verwendet wird. Auf diese Art wurde es bedauerlicher Weise zum weltweit zweithäufigsten Süssstoff überhaupt und ist mittlerweile Bestandteil unzähliger gesüsster Lebensmittel, Diätlimonaden, Kaugummis, Bonbons, Desserts, etc. Aufsehen erregte dann im Jahre 2004 endlich ein Brief von Russell Blaylock, der im Miami Herald vom 24.4.2004 die Versicherung der NutraSweet Company (Monsanto), Aspartam sei sicher für Frauen in der Schwangerschaft, als „den ernsthaftesten Bruch des öffentlichen Vertrauens in der Geschichte der Nation“ bezeichnete. Alleine die Tumorinzidenz in Versuchstieren nehme um das 47-fache (!) unter Verwendung von Aspartam zu, ganz zu schweigen von den Schäden, die der Fötus erleide, und die sich lebenslang fortsetzten. Die Öffentlichkeit sei zwar betroffen von der Zunahme von Adipositas und Diabetes bei Kindern, aber nur wenige wüssten, dass eine Aufnahme von Excito-Toxinen (siehe nächster Abschnitt 2. Abs.), wie sie in Aspartam zu finden sind, Fettleibigkeit und Insulinresistenz hervorrufe. 

Nebenwirkungen von Aspartam (veröffentlicht von der amerikanischen Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente)

Angstzustände, Arthritis, Asthma, Asthmatische Reaktionen, Unterleibsschmerzen, Probleme der Blutzuckerkontrolle (Hypoglykämie und Hyperglykämie), Gehirnkrebs, Atembeschwerden, Brennen der Augen und des Rachens, Schmerzen beim Urinieren, Hüftschmerzen, Chronischer Husten, Chronische Müdigkeit, Depressionen, Durchfall, Gedächtnisverlust, Müdigkeit, extremer Durst oder Hunger, Durchblutungsstörungen, Haarausfall, Herzrhythmusstörungen, Hoher Blutdruck, Impotenz und Sexualprobleme, Kon­- zentrationsschwierigkeiten, Infektionskrankheiten, Kehlkopfentzündung, Schlafstörungen, Juckreiz und Hautbeschwerden, Schwellungen, Muskelkrämpfe, Schwindelanfälle, Zittern, Nervöse  Beschwerden, Gelenkschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Atembeschwerden, Hörbeschwerden, Tinnitus, Menstruations- beschwerden und Zyklusveränder- ungen, Gliederschmerzen und -beschwerden, Allergische Reaktionen, Panikzustände, Phobien, Sprachstörungen, Persönlichkeitsveränderungen, Schluckbeschwerden, Sehbeschwerden, Gewichtszunahme.  

Aspartam chemisch gesehen
Aspartam enthält mit Asparaginsäure, Phenylalanin und Methanol drei Neurotoxine. Methanol ist ein gefährliches potentes Neurotoxin. Die amerikanische Umweltbehörde EPA kontrolliert Methanol-Vorkommen sehr streng. Nur sehr geringe Spuren davon dürfen überhaupt in Lebensmitteln oder die Umwelt gelangen. Interessanter Weise ist der erlaubte Level in Aspartam nun siebenmal höher als von der EPA irgendwo sonst im Lande erlaubt! Methanol kann zu vielfältigen Vergiftungssymptomen führen, vermag Sehnerven und Gehirnzellen irreversibel zu schädigen und sämtliche Symptome der Multiplen Sklerose exakt zu imitieren. 
Eine Methanolbelastung führt zu rasch auftretenden Vergiftungserscheinungen, die zur Erblindung und zum Tod führen kann. Die Krankheit Lupus erythematodes breitet sich vor allem unter Cola- und Pepsi-light-Fans aus. Stoppen z.B. Lupuskranke die Zufuhr von Aspartam, verschwinden die Symptome meist, indessen sind die Krankheitsfolgen nicht umkehrbar. 
Methanol wird vom Körper abgebaut zu Formaldehyd (Formalin, chemisch Methanol) und Ameisensäure (chemisch Methansäure). Formalin ist ein tödliches Nervengift und wird vom Körper angesammelt und nicht abgebaut. Auch Ameisensäure ist für den Menschen extrem giftig, wenn es sich im Blutkreislauf befindet. Aber auch die beiden anderen Bestandteile von Aspartam sind nicht ungefährlich: Asparaginsäure kann zelluläre Erschöpfung, Zelltod im Gehirn, und Gehirnentwicklungsstörungen bei Neugeborenen verursachen. Auch Phenylalanin gilt als neurotoxisch. Studien zeigen, dass sich diese Substanzen in sehr hoher Wirkstoffkonzentration im menschlichen Gehirn anhäufen. Sie lagern sich in der medulla oblongata an („verlängertes Rückenmark“, hinterster Teil des Gehirnes), am corpus striatum („Streifenkörper“, Teil des Grosshirnes), der mit dem Parkinsonschen  Leiden im Zusammenhang gesehen wird. Auch der Hypothalamus wird beeinträchtigt und infolgedessen das endokrine System, das autonome Nervensystem, Herzfrequenz, Schlaf/Wach-Zyklus, Appetit, emotionales System. Zu den prominentesten Excitotoxinen zählen Aspartam und MSG (Mono-Natrium/Sodium-Glutamat). Der Begriff kommt von dem lateinischen „excito“, übersetzt „aufschrecken“, „erregen“. Wenn Excitotoxine auf Neuronen (Gehirnzellen) wirken, führen sie bei diesen zu einer Hypererregung. Die Neuronen feuern dann ihre Impulse so schnell und so lange ab, bis die Zelle so erschöpft wird, dass sie abstirbt. Aspartate und Glutamate sind Neurotransmitter-Substanzen des Körpers, die dafür sorgen, dass die Zellen miteinander kommunizieren können. Jedoch sind diese Substanzen im Organismus nur in sehr niedrigen Konzentrationen vorhanden, da sie toxisch sind. Alles, was diesen gut regulierten Prozess nun durcheinander bringt, kann Gehirnzellen schädigen und zerstören. Lesen Sie in diesem Zusammenhang folgenden Artikel Alzheimer und Parkinson aus der Tüte

Mit Lightprodukten abnehmen? 

Jeder, der eine Diät durchführt und sich währenddessen Light-Produkte zuführt, muss sich darüber im Klaren sein, dass er damit seine Gesundheit gefährdet. Wenn man auf einer niederkalorischen Diät ist, die den Blutzuckerspiegel senkt, dann erhöht dies die Risiken für Herz-Kreislaufattacken, kardiale Probleme oder neurodegenerative Veränderungen im Gehirn. Das ist sehr gefährlich. Aspartam ist kein Diätprodukt, im Gegenteil: es fördert die Fettablagerung, denn das Formaldehyd wird in den Fettzellen gespeichert. Diabetiker mit einem kranken Augenhintergrund, einer sogenannten Retinopathie, sollte man nach ihrem Aspartamkonsum fragen. Aspartam lässt den Blutzucker verrückt spielen. Das kann zu Unterzucker und auch zu diabetischem Koma führen. Gedächtnisstörungen rühren daher, dass Aspartinsäure und Phenylalanin Nervengiftstoffe sind. Diese passieren die Blut-Hirn-Schranke und zerstören die Gehirnzellen. Aspartam führt so auch zu einer epidemieartigen Zunahme der Alzheimer Krankheit.

Schwangere und Kinder sollten unbedingt die Finger davon lassen

Dr. Keith Connors, der das Buch „Feeding the Brain: How Foods Affects Children“ verfasst hat, beschrieb einen Fall, bei dem ein vierjähriges Kind zum Berserker wurde, nachdem es ein Aspartam-gesüßtes Getränk konsumiert hatte.  Das Kind war hyperaktiv, gewalttätig, beschwerte sich über Kopfschmerzen und ein Arzt stoppte den Konsum des Getränkes. Die Mutter nahm es ihm weg, und es kehrte zu einer gefälligen, völlig normalen mentalen Konstitution zurück; keine Kopfschmerzen mehr. Die Mutter war so skeptisch, dass sie es das Kind erneut probieren ließ. Prompt passierte dasselbe noch mal! Schwangere müssen ganz besonders aufpassen, denn hier können entsprechende Lightprodukte schwerste Schäden bewirken! In einer israelischen Studie durch Brina Frieder und Veronika Grimm von 1984 wurden trächtige Mäuse Excitotoxinen ausgesetzt. Es stellte sich heraus, dass der Nachwuchs ernsthafte Probleme mit komplexerem Lernen hatte. Als die Forscherinnen daraufhin deren Gehirnzellen studierten, fanden sie den Neurotransmitter Acethylcholin um 80 Prozent reduziert. Dieses Defizit blieb während der ganzen Adoleszenz in diesem Ausmass erhalten. Eine andere Studie mit schwangeren Frauen ergab, dass die Aufnahme von Glutamat und Excitotoxinen während der Schwangerschaft bei den Kindern zu einer dramatischen Zunahme von freien Radikalen führte, welche ebenfalls während der ganzen Adoleszenz anhielt. Die freien Radikale nahmen um 56 Prozent zu. Ein Übergewicht freier Radikale kann verschiedensten Krankheiten Tür und Tor öffnen. Wie Jean Carper in „Wundernahrung fürs Gehirn“ herausstellt, sind „Gehirnzellen wegen ihrer hohen energetischen Aktivität besonders anfällig für Attacken von Freien Radikalen.“ Ironischer Weise konzentriert sich Aspartam im Blutspiegel Ungeborener sogar noch  zweifach, wenn die Mutter den Süssstoff zu sich nimmt. Der Pädiatrie-Professor Louis J. Elsas fand auf einem Hearing des US-Senates 1987, bei dem Gesundheits- und Sicherheitsaspekte von Nutrasweet behandelt wurden, klare Worte. Es sei bekannt, dass Aspartam ein Nervengift ist, welches Geburtsdefekte auslöst, und es gebe trotzdem keine Kennzeichnungspflicht, keinerlei Warnhinweis. Dies sei kriminell. So viele Mütter hätten sich beschwert, weil sie erst zu spät erfahren hätten, wie gefährlich Aspartam ist. Sieben Babies hätten deshalb schon sterben müssen. Also: Schwangere und Eltern sollten derartige Produkte ihrem Nachwuchs und ihrem eigenen  Organismus zuliebe möglichst völlig meiden. Sofern sie selbst bislang unter irgendwelchen der aufgeführten Symptome leiden, sollten Sie zunächst einmal sämtliche Getränke und Lebensmittel, die Aspartam enthalten, umgehend aus ihrer Nahrung verbannen. Lassen dann die Symptome deutlich nach, haben Sie die Ursache schon gefunden. (Verwenden Sie zum Süssen dann lieber Xylit oder Apfeldicksaft). Vergessen Sie auch keinesfalls, dass Ihre Zellen (auch die Gehirnzellen) nicht nur in Abwesenheit von derartigen Zellgiften gut funktionieren können, sondern dass sie die Anwesenheit aktiver bioelektrischer „Zündfunken/Zell-Regulative, „wie Q 10  oder Magnesium (Wichtig für 300 enzymatische Prozesse, Nerven, Muskeln und Herz) benötigen. 

Was kann ein aspartamgeschädigter tun?

Es ist erschreckend, wie der Verbraucher durch Lebensmittel-Grosskonzerne immer mehr verdummt wird, nicht nur durch Mogelpackungen. Mehr noch, denn brisante, angeblich harmlose Produkte schädigen auf Dauer unsere Gesundheit. Die Gefährlichkeit des Lebensmittelzusatzes Aspartam ist bei weitem nicht allen Konsumenten bekannt. Dabei ist im Internet über Aspartam all das zu lesen, was ich hier beklage. Aber was kann ein Aspartram-Geschädigter tun? Natürlich zuerst sein Lieblingsgetränk für immer aus seinem Kühlschrank verbannen. Die gesundheitlichen Schäden können breitbandig ausfallen und oft sogar chronisch sein. Im Einzelfall empfiehlt sich als Reinigung Gaben von Natriumchlorit, organisches Germanium oder Bio-Schwefel - im Prinzip sind das alles Stoffe, die Ihr Immunsystem stärken und die Schadstoffe aus dem Körper leiten.
Insgesamt sollte man Aspartam tatsächlich wie ein Gift unter allen Umständen meiden, da sowohl kurzfristige als auch Langzeit-Schäden äusserst gravierend und völlig unabsehbar sind. Und kann Monsanto die Produkthaftung für Millionen Geschädigte jemals übernehmen? Wenn man bedenkt, dass Aspartam schon seit über 30 Jahren verwendet wird, mittlerweile über mehr als 200 Millionen Menschen diese Substanz tagtäglich in durchweg recht hohen Dosen einnehmen, und wie stark viele Erkrankungen beim Menschen zugenommen haben, deren Ursachen unbekannt  sind, dann mag man annähernd ermessen, mit welch unglaublich gefährlichem Beelzebub der „Teufel Zucker“ hier ausgetrieben worden ist.


Quellen:
Blaylock, Russel, L.: „Excitotoxins, The taste that kills.“ (deutsch: „Excitotoxine – der tödliche Geschmack”), Health Press, Santa Fee, New Mexico 1994

Camfield, P., R.; Camfield, C., S. et. al.: „Aspartame exacerbates EEG spike-wave discharge in children with generalized absence epilepsy: a double-blind controlled study“, IWK Children‘s Hospital in Halifax, Nova Scotia. In: „medicine journal of neurology”, 1992 May; 42 (5):1000–3

Carper, Jean: „Wundernahrung fürs Gehirn”, Econ Verlag, 2003 

Conners, C., Keith: „Feeding the Brain: How Foods Affect Children”, Da Capo Press 2001

Frieder, Brina; Grimm, Veronika: „Prenatal Monosudium Glutamate (MSG) Treatment Given through the Mother’s Diet Causes Behavioral Deficites in Rat Offspring“, International Journal of Neuroscience, 1984, Vol. 23, S. 117/126

Soffriti, M.; Belpoggi F. et al.: „First experimental demonstration of the multipotential carcinogenic effects of aspartame administered in the feed to Sprague-Dawley rats”, Environmental Health Perspectives. 2006;114:379–385. Soffritti, M.; Belpoggi, F. et al.: „Life-span exposure to low doses of aspartame beginning during prenatal life increases cancer effects in rats”, Environ Health Perspect. 2007;115:1293–1297

Stoddart, Mary Nash: „Deadly Deception – Story of Aspartame“ (auf deutsch: „Tödliche Täuschung – die Geschichte von Aspartam”), Odenwald Press, Dallas Texas, 1998
Woodrow, C. Monte: „Aspar-tame, Methanol and the public health”, Journal of Applied Nutrition, Band 36 Nr. 1 1984 




















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